Tagebuch KW 22/2016

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Müns­ter. Einer der unzäh­lig vie­len Vor­tei­le, Bonn​.digi​tal zu sein, ist die Mög­lich­keit, Din­ge zu besich­ti­gen, zu denen man mit einem ande­ren Job nicht käme oder die ohne Wei­te­res gar nicht betret­bar sind. Sascha und ich konn­ten uns zum Bei­spiel mal Tagungs­räu­me anse­hen, die an das berühm­te Bon­ner Müns­ter geflanscht sind. Tol­le Räu­me sind das, in der rich­ti­gen Aus­ge­stal­tung und Grö­ße für eine gan­ze Men­ge Bar­camps. Ich bin sicher, dass ich nicht das letz­te Mal dar­über berich­tet habe, auch wenn wir gera­de noch nichts Kon­kre­tes geplant haben.

Iron­blog­ger­tref­fen. Schon zum sechs­ten Mal tra­fen sich eini­ge Iron­blog­ger, um die Bier­kas­se leer­zu­fut­tern. Obschon sich die Mit­glieds­zahl des Bon­ner Orts­ver­eins1 seit sei­ner Grün­dung immer um die 30 bewegt, hat sich in den letz­ten drei, vier Tref­fen ein har­ter Kern her­aus­ge­bil­det, der bevor­zugt zu den Tref­fen kommt. Ich freue mich über jeden Ein­zel­nen von ihnen, aber fand es gleich­zei­tig scha­de, dass sich kein(e) Neue(r) getraut hat, auch mal vor­bei­zu­se­hen. Naja, viel­leicht beim nächs­ten Mal.

Rücken-Update. Da tut sich nicht viel, es ist ein lan­ger, müh­sa­mer und lei­der auch schmerz­vol­ler Weg. – Ich schrei­be das mal hier auf, weil mich so vie­le danach fra­gen. Ich freue mich sehr über eure Anteil­nah­me, die ich auf­rich­tig zu schät­zen weiß.

  1.  Spon­ta­ne Wort­schöp­fung des Abends.
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