Mon­tag. Ich ste­he extra frü­her als gewohnt auf, um recht­zei­tig zum Tele­fon­ter­min im Cowor­king zu sein. Dort funk­tio­niert die Kaf­fee­ma­schi­ne nicht. Dann ver­setzt mich der Tele­fon­ter­min. Zu Dritt fah­ren wir zu einem ande­ren Ter­min. Auch dort wer­den wir ver­setzt. Der Tag ist schon mit­tags für mich gelaufen.

Diens­tag. Ich darf im Home­of­fice arbei­ten. Weil wir in die­ser Woche Ver­stär­kung von Jen­ni­fer Woda haben und Cha­hi­ra vor Ort ist, wir aber nur drei Arbeits­plät­ze gemie­tet haben, ver­wies mich mein Chef zur Heimarbeit.

Mitt­woch. Wir bekom­men Besuch von Dani­el und Dany, Letz­te­re bringt sogar Kuchen mit! Abends gehen Sascha und ich zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung für den Preis „Lud­wig“. Ich den­ke, da wird es eine Bewer­bung geben.

Don­ners­tag. Alle vier sind wir in Trois­dorf bei der Ver­an­stal­tung „DHL Inno­va­ti­on Day“. Unter den gut fünf­zig Besu­chern war alles ver­tre­ten, was in der Regi­on Rang und Namen im Bereich der Social-Media-Multiplikatoren hat. Und ich.

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Frei­tag. End­lich mal Gele­gen­heit, ein biss­chen am Schreib­tisch zu arbei­ten. Aber auch nur bis 16 Uhr. Dann besuch­te eine Dele­ga­ti­on des Jun­gen Senats (Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on des Senats der Wirt­schaft) das Cowor­king. Sascha und ich durf­ten einen Vor­trag vor dem Wirt­schafts­nach­wuchs halten.

Sams­tag. Zum ers­ten Mal fand in Bonn das stART­camp statt, des­sen Orga­ni­sa­to­ren Sascha und ich waren. Es war ein stART­camp, wie ich es lie­be: Hei­me­lig, infor­ma­tiv und ein­fach schön. Drü­ben im stARTcamp-Blog habe ich ein Review geschrie­ben.

Sonn­tag. Ich brauch­te drin­gend einen Tag Entspannung.

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