Millenials machen Detox im Auto

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Der Detox-Schwindel
Der Arti­kel ist super, weil er knapp und bün­dig erklärt, war­um „Detox“ Unsinn und oft auch Betrug ist. Am bes­ten gefällt mir das hier: „Wer sich wirk­lich ent­gif­ten will, soll­te über ganz ande­re Din­ge nach­den­ken: Besit­zen Sie eine Leber? Und eine Nie­re?“ (via Doris Schup­pe auf Facebook)

Nur fie­se Men­schen rufen an: War­um Mil­len­ni­als so ungern telefonieren
Ver­all­ge­mei­ne­run­gen sind ja immer schwie­rig, aber so im Grun­de ist es dann doch ein Gene­ra­tio­nen­pro­blem. Die Argu­men­ta­ti­on in dem Arti­kel fin­de ich jeden­falls nach­voll­zieh­bar und als jemand, der an sei­nem Arbeits­platz Cowor­king auch nicht ohne raus­zu­ren­nen tele­fo­nie­ren kann, bin ich auch froh, wenn man mir eine Nach­richt schreibt. (Ein begrün­de­tes Plä­doy­er für Tele­fo­nie kommt übri­gens von Christian.)

Ford und sei­ne auto­ma­ti­sier­ten Autos: Test­ur­teil „ein­schlä­fernd“
Das ist so nahe­lie­gend. Wenn Autos immer mehr Funk­tio­nen abneh­men, dann lang­wei­len sich die Fah­rer immer mehr. Und was pas­siert mit Men­schen, die sich lang­wei­len? Sie wer­den unauf­merk­sam. Und dann sol­len sie aus­ge­rech­net die­se eine Auf­ga­be wahr­neh­men: In Not­fäl­len ein­grei­fen. Gut, dass man schon wei­ter­denkt. Ein Auto muss ohne mensch­li­chen Ein­fluss fah­ren kön­nen, das ist das ein­zi­ge ver­nünf­ti­ge Ziel.

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