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Foto: Alex Kotliarskyi on Unsplash

Monats­an­fang bedeu­tet für den Unter­neh­mer, vie­le Rech­nun­gen zu über­wei­sen (puh) und wenn es gut läuft, vie­le Rech­nun­gen zu schrei­ben (yay). Ich hat­te heu­te einen voll auf­re­gen­den Tag.

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Vor eini­ger Zeit habe ich die­sen Link geteilt, der sich mit Groß­raum­bü­ros beschäf­tigt. Kern­aus­sa­ge des Arti­kels ist, dass einer Stu­die zufol­ge die Kom­mu­ni­ka­ti­on unter den Mit­ar­bei­tern nach einen Umzug ins Groß­raum­bü­ro nicht – wie oft beab­sich­tigt – steigt, son­dern im Gegen­teil rich­tig­ge­hend ein­bricht. Das passt so rich­tig gut zu mei­nen Vor­ur­tei­len die­ser Orga­ni­sa­ti­ons­form gegen­über, des­halb teil­te ich den Arti­kel auch ohne wei­te­re Bedenken.

Vanes­sa arbei­tet sau­be­rer und hat in ihrem letz­ten News­let­ter mal in die zitier­te Stu­die rein­ge­se­hen. Die Art der Ermitt­lung und Mes­sung der Kom­mu­ni­ka­ti­on beschränkt sich auf das Münd­li­che und auch sonst steht in der Stu­die nicht, dass Groß­raum­bü­ros per se schlech­ter für die Kom­mu­ni­ka­ti­on sind. Vanes­sa kommt unter ande­rem zu die­sem Schluss:

Men­schen soll­ten durch­aus in Grup­pen zusam­men­sit­zen - aber nicht in zu gro­ßen Gruppen.

Lies den gan­zen News­let­ter, abon­nie­re ihn am bes­ten auch, denn Vanes­sa hat auch sonst ganz schön viel Ahnung.

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