Der vorhandene Schlafmangel wurde an Weihnachten nicht gerade behoben, um das euphemistisch zu sagen. Habe ich eigentlich schon erzählt, dass meine kleine Nichte quasi mitten in der Nacht (also gegen halb zehn) in das Zimmer stürmte, Licht anschaltete, mir ins Ohr „Aufsteeeh’n!“ schrie und so lange in meinem Bett hüpfte, bis ich gar nicht mehr anders konnte als die Augen aufzumachen? Und dass aufgrund der großen Show auf einmal die halbe Familie neben meinem Bett stand, um die Szenerie zu begutachten? Ja, so war der Start in den zweiten Weihnachtsfeiertag für mich.
Am dritten Weihnachtsfeiertag begaben wir uns also in seriösliches Abgehänge, wie es so schön in meiner Filterblase heißt. Es war mir schon fast zu viel, Essen zu kochen, aber dazu konnten wir uns dann doch noch aufraffen.
Am vierten Weihnachtsfeiertag stürzte ich mich in den Einkaufswahnsinn, um den leeren Kühlschrank zu füllen. Das heißt, ich hatte am ersten Tag Silvesterböllerverkauf viele Menschen erwartet, aber es waren dann doch nur ein paar Leute mehr als gewöhnlich. Ich war positiv überrascht.
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Der 3D-Drucker druckt wieder und ich bin glücklich.
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Da lagen zwei noch nicht verarbeitete Links auf Halde, die ich euch nicht vorenhalten möchte. (Was man so alles findet, man man mal in den Ecken feudelt!)
Samsung stellt faltbares Smartphone vor
Endlich kommen wir bei dem Thema Klapphandy wieder voran!
Seit 1848, im Prinzip bis heute: ‘Folgt Großbrand zwei’ oder: Wo kommt der Live-Ticker her?
Und wieder was gelernt: Warum heißt der Live-Ticker eigentlich so wie er heißt?