Am Don­ners­tag wun­der­te ich mich mal wie­der. In die­ser furcht­bar stres­si­gen Vor­weih­nachts­zeit gab es meh­re­re Inter­es­sen­ten, die ganz, ganz, ganz drin­gend ein Ange­bot woll­ten, weil sie noch vor Weih­nach­ten eine Ent­schei­dung tref­fen muss­ten. Also quetsch­te ich noch Ter­mi­ne und Ange­bo­te irgend­wo rein, nur, damit ich – erge­ben Diens­te leis­ten­der Dienst­leis­ter – alles dafür tun konn­te, die­sen Ent­schei­dungs­pro­zess nicht zu behindern.

Jetzt haben wir Mit­te Janu­ar und von wem habe ich seit Ange­bots­ver­sand nichts mehr gehört? Genau.

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Am Frei­tag über­schlu­gen sich die Ereig­nis­se. Naja, so irgend­wie. Ein Team der WDR-Lokalzeit war auf die #Hari­bo­Chall­enge auf­merk­sam gewor­den – hat ja auch was mit Bonn zu tun – und brauch­te jeman­den, der einen Satz in die Kame­ra sagt. Sascha war so nett, mir den Vor­tritt zu las­sen und so lan­de­te ich im Bei­trag. Da wir natür­lich auch an der Chall­enge teil­neh­men woll­ten, gab es auch gleich noch Schnitt­ma­te­ri­al von uns, wie wir Gum­mi­bär­chen aufstellten.

Abruf­bar ist der Bei­trag noch ein paar Tage in der Media­thek. Und unser Bei­trag zur Chall­enge ist das hier:

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Abends hat­ten wir dann Weih­nachts­fei­er, die wir aus den vor­weih­nacht­li­chen Krank­heits­grün­den ver­scho­ben haben. Ich ver­ste­he immer noch nicht, war­um sich alle mei­ner Weih­nachts­play­list verweigerten.

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