Was für eine Woche! Die dritte des Jahres und ich weiß schon wieder nicht mehr, wie ich heiße und was ich hier eigentlich mache. Kein Wunder, dass ich nicht zum Tagebuchbloggen kam.
Dabei begann die Woche noch einigermaßen ruhig. Aber schon Dienstag ging der Stress los. Ich wechselte zwischen Bonner Bogen und Büro hin und her, um mich abzusprechen und später mit dem Team den Stand für den nächsten Tag aufzubauen und in der Rheinalm ein paar „bayerische Schmankerl“ zu genießen. Das heißt, im Rheinland heißen Schmankerl ja „Schmankel“, hihi.
Am Mittwoch war dann der 7. Cloud Unternehmertag und der vierte, bei dem wir mit Stand und Social-Media-Begleitung unterstützen durften. Es hat mal wieder Spaß gemacht, so viele Leute zu sehen, kennenzulernen, zu sprechen. Es ist aber auch immer ein so dermaßen anstrengender Tag, der sehr, sehr früh beginnt, an dem man kaum dazu kommt, mal zu sitzen, geschweige denn eine Pause zu haben. Um 18:30 Uhr war ich mit der Welt fertig und habe keine Erinnerungen mehr, wie ich nach Hause gekommen bin, ob ich noch was gegessen habe und wie ich eigentlich ins Bett gekommen bin.
Der Donnerstag war dann voll mit Nach(hol)arbeiten.
Freitag ging ich mit Sascha in die jährliche Klausur, in der wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen und auf das kommende blicken. Wir hatten viel zu besprechen. Nach über fünfzehn Stunden beschlossen wir um kurz nach 1 Uhr, dass wir die restlichen Themen vertagen müssen. Alter.
[…] und vor allem Klausurtag. Einmal im Jahr, regelmäßige Leser/innen erinnern sich vielleicht, setzen Sascha und ich uns zusammen, lassen das letzte Geschäftsjahr Revue […]
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