Wei­ter­hin auf der Suche nach einer Tages­rou­ti­ne. Klein-Lea hält sich an kei­ne Ver­ab­re­dun­gen oder Ter­mi­ne, der Frech­dachs macht ein­fach, was er will. Kei­ne Ahnung, von wem sie das hat. Jeden­falls kön­nen wir nichts pla­nen. Auch so net­te Ideen wie „wenn wir sie jetzt füt­tern, dann haben wir bestimmt die nächs­ten zwei Stun­den Ruhe“ waren eher nicht so erfolg­reich. Tja, so ist die Realität.

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Apro­pos. Ich habe Sascha Lobos neu­es Buch Rea­li­täts­schock am Mon­tag erhal­ten und erst auf Saschas inter­es­sier­te Nach­fra­ge hin ver­stan­den, dass ich es drei Tage vor dem Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min bekom­men habe. Über den Grund kann ich nur spe­ku­lie­ren, über den Ver­sen­der nicht. Es war geni​a​lo​kal​.de, eine Ver­ei­ni­gung von meh­re­ren Hun­dert Buch­händ­lern. Ich wer­de nur noch bei ihnen mei­ne Bücher kaufen.

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Und apro­pos neu­es Buch. Inner­halb einer Woche lan­de­ten – inklu­si­ve dem gera­de genann­ten – vier neue Bücher auf dem Zu-lesen-Stapel, der schon vor­her nicht klein war. Davon drei, die ich wirk­lich unbe­dingt sehr bald lesen möch­te. Ich bin überfordert.

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Vater ist man, wenn man das T-Shirt mit den Wor­ten anzieht: „Ach, nur ein Spuck­fleck, das ist noch gut.“

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