Die letz­te vol­le Elternzeitwoche.

Montag, 13. Juli 2020

Aus Grün­den ist die Stim­mung im Haus­halt ein wenig geknickt, um das mal vor­sich­tig zu for­mu­lie­ren. Es kann ja nicht immer die Son­ne scheinen.

Dienstag, 14. Juli 2020

Wir machen mit Freun­den einen Aus­flug in die Eifel. Das Anfahrt-Spaziergang-Verhältnis ist zwar ein wenig schief, aber, hey, mit die­sen Freun­den ver­brin­gen wir doch immer wie­der ger­ne unse­re Zeit. Und außer­dem gibt es danach noch ein gemein­sa­mes Mit­tag­essen (ja, so früh waren wir schon auf den Beinen!).

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Von weiter Weg fotografiert: Eine Talspeere. Links steht das Wasser, sonst sieht man nur noch Mauer. Drumherum ganz viel Wald.
Rur­tal­sper­re

Mittwoch, 15. Juli 2020

TOBE

Donnerstag, 16. Juli 2020

Die Oma kommt zu Besuch. Zur Fei­er des Tages gehen wir gemein­sam im Alten Zoll in Ober­pleis essen und freu­en uns gleich noch mehr, dass sich Inha­be­rin Sole­dad die Zeit nimmt, aus­gie­big mit uns zu plau­schen. Geht da hin, das Essen ist näm­lich auch sehr lecker! (Unbe­zahl­te Wer­bung aus Überzeugung.)

Freitag, 17. Juli 2020

Der eigent­li­che Anlass für den Oma­be­such ist die Mög­lich­keit, dass die Frau und ich mal einen Abend ohne Kind ver­brin­gen kön­nen. Jetzt passt es uns aller­dings gar nicht mehr so rich­tig, wir sind nicht so unter­neh­mens­lus­tig wie wir bei der Pla­nung des Besuchs hoff­ten. Aber nun ist die Oma schon ein­mal da, da wäre es ja auch doof, das nicht zu nut­zen. Also gehen wir beim ört­li­chen Grie­chen aus­gie­big essen und geneh­mi­gen uns jeweils zwei (!) Glä­ser Wein. Weil wir wäh­rend­des­sen erfah­ren, dass Klein-Lea es nicht ganz so knor­ke fin­det, dass wir sie ver­las­sen haben, holen wir der Oma noch eine Piz­za und sind nach zwei­ein­halb Stun­den wie­der zuhau­se. Es war trotz­dem schön, ein wenig Paar­zeit zu haben. Das nächs­te Mal nut­zen wir das noch ein wenig mehr aus.

Samstag, 18. Juli 2020

Die Oma reist wie­der ab und wir machen uns einen gemüt­li­chen Tag.

Sonntag, 19. Juli 2020

Das Wet­ter ist schön und wir haben sowie­so nichts Bes­se­res vor, also machen wir einen Aus­flug zur nahe gele­ge­nen Löwen­burg im Sie­ben­ge­bir­ge. Ich schnal­le die Klei­ne wie­der auf den Rücken und freue mich so rich­tig, die teils sehr stei­len Wege mit Extra­ge­päck gehen zu kön­nen. So geschwitzt habe ich schon lan­ge nicht mehr. Es lohnt sich aber auch, man hat einen tol­len Blick und ich sehe zum ers­ten Mal den Dra­chen­fels von der Rückseite.

Blick auf Bonn, man sieht Bebauung, ein paar Hochhäuser und ein Stückchen vom Rhein.
Aber man weiß ja auch, wofür man die­sen Marsch auf sich nimmt

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