Dankbarkeit
Ich danke euch allen sehr, die ihr mir auf den verschiedenen Wegen alles Gute gewünscht habt, nachdem ich offenbar einige von euch beim letzten Wochenbericht auch erschreckt hatte. Ich schreibe das nicht nur so dahin, ich meine es wirklich so: Ich bin dankbar, so viele Menschen virtuell um mich zu haben, denen ich nicht egal bin. Das tut gerade in diesen Zeiten gut.
Allgemeines Wohlbefinden
Alle guten Wünsche helfen allerdings nichts, wenn sich nichts an der grundlegenden Situation ändert. Und das tut es nicht, eher im Gegenteil. Der Arbeitsstress steigt weiter an; wir haben viel zu tun und noch einen Personalwechsel zu schultern. Nebenbei wurde die Kindesbetreuung wieder auf Halbtag zurückgefahren. Für drei Stunden Betreuung bin ich bis zu zwei Stunden unterwegs. Zusammen mit dem Mittagsschlaf der Kleinen habe ich an den Tagen, an denen ich sie beaufsichtige, rund fünf Stunden Zeit, einen Zehnstundentag abzuarbeiten. Und wieder meine ich es so. Ich übertreibe nicht. Es fällt gerade viel links und rechts runter. Ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht unstressig ist und damit der Gesundung wenig beiträgt.
Sonstso
Nichts. Wirklich nichts. Mein Leben besteht aus Arbeit und schlafen und dazwischen mit der Kleinen ein wenig spielen und Blödsinn machen. Immerhin.
PS: Das Beitragsbild ist natürlich nicht von der Kirschblüte dieses Jahr, sondern aus 2018.
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