FuckUp Nights Bonn Vol. XII

Die Fuck­Up Nights Bonn am gest­ri­gen Abend waren ein vol­ler Erfolg. Unter frei­em Him­mel tra­fen wir uns im male­ri­schen Gar­ten von Scan­bot SDK – ein pas­sen­des Umfeld für eine Ver­an­stal­tung, die sich der muti­gen Erfor­schung von Miss­erfolg und der Macht des Ler­nens aus die­sen Erfah­run­gen wid­met. Als Mode­ra­tor konn­te ich wie­der ein­mal die ehren­vol­le Auf­ga­be über­neh­men, inten­si­ve Geschich­ten des Schei­terns und Wachs­tums zu prä­sen­tie­ren und zu kura­tie­ren. Zwar erlag ein Roll-up dem Wind, aber auch das über­wan­den wir gemäß der zugrun­de lie­gen­den Ethik der Ver­an­stal­tung und genos­sen einen Abend ohne wei­te­re Schä­den an Mensch oder Material.

Wir hat­ten das Ver­gnü­gen, die inspi­rie­ren­den und emo­tio­na­len Geschich­ten unse­rer drei Spea­k­er, Simon Brewig, Max Strat­mann und Chris­to­pher Bad­ziong, zu hören. Jeder von ihnen teil­te auf sei­ne ganz eige­ne Wei­se sein Schei­tern und wie er dar­aus stär­ker und wei­ser her­vor­ging. Wer es noch ein­mal nach­schau­en möch­te, wir haben eine Auf­zeich­nung (die lei­der tech­nisch noch opti­mier­bar gewe­sen wäre, sorry):

Mit 50 Anwe­sen­den stie­ßen wir an die Gren­zen der uns zur Ver­fü­gung gestell­ten Kapa­zi­tät – ein Zei­chen dafür, wie sehr die Fuck­Up Nights in der Bon­ner Com­mu­ni­ty auf Inter­es­se sto­ßen und Men­schen dazu inspi­rie­ren, sich mit der oft scham­be­haf­te­ten Sei­te des Schei­terns auseinanderzusetzen.

Nach der Ver­an­stal­tung durf­te ich zahl­rei­ches posi­ti­ves Feed­back ent­ge­gen­neh­men, vie­len Dank dafür. Die­se Rück­mel­dun­gen bestä­ti­gen uns in der Orga­ni­sa­ti­on der Fuck­Up Nights. Dan­ke an unse­re Partner:innen BARMER, IHK Bonn/Rhein-Sieg, Digi­tal Hub und Bonn​.digi​tal, also auch uns selbst. Ein gro­ßes Dan­ke­schön geht natür­lich auch an die Gast­ge­ben­den von Scan­bot SDK – es war ein Ver­gnü­gen, mit euch zusammenzuarbeiten!

Ich freue mich sehr auf die kom­men­de Aus­ga­be, die am 9. Novem­ber bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg statt­fin­den wird. Die Mög­lich­keit, sich dafür anzu­mel­den, besteht bereits. Ich wäre sehr erfreut, wie­der so vie­le inter­es­sier­te Gesich­ter dort begrü­ßen zu dürfen.

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