Über

Also, wer bist du eigentlich?

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Johan­nes Mirus (Foto: Nico­le Wahl)

Ich hei­ße Johan­nes Mirus und sehe auch so aus (sie­he Foto). Ich wur­de 1979 in der Ober­pfalz gebo­ren (frag nicht), durf­te dann aber doch in Mit­tel­fran­ken auf­wach­sen, um genau zu sein in der bedeu­ten­den Kreis­stadt Lauf an der Peg­nitz. 2003 zog ich berufs­be­dingt ins Rhein­land, leb­te ein paar Jah­re in Wes­se­ling (frag nicht), dann in Köln und jetzt in der Bun­des­stadt Bonn. Dort tei­le ich mir die Woh­nung mit meiner Frau, einem Kater, einer Kat­ze () und einem Saug­ro­bo­ter.

Ich habe vie­le Jah­re neben­bei rum­stu­diert und bin jetzt Mas­ter of the Uni­ver­se. Der­ma­ßen qua­li­fi­ziert habe ich eine Anschluss­ver­wen­dung als Dozent an der Köl­ner Macro­me­dia Hoch­schu­le gefun­den. Ich mache auch noch ande­re Sachen, sogar für Geld. Das steht aber alles schon auf mei­ner rich­ti­gen Web­site, das muss ich ja nicht hier wiederholen.

Ansons­ten bin ich Fan und Mit­glied des 1. FC Nürn­berg, was von mei­ner ein­zig­ar­ti­gen Fuß­ball­kom­pe­tenz zeugt. Mein schö­ner Cha­rak­ter wird gekrönt durch mein Dasein als nör­geln­der Ex-Raucher und still ankla­gen­der Vege­ta­ri­er, nein, auch kei­nen Fisch.

Okay, alles klar. Und was ist das hier für eine komische Website?

Logo Ironblogger Bonn, CC-BY @meyola Das hier ist ein Blog. Es exis­tiert seit Juni 2011. Davor habe ich ziem­lich genau zehn Jah­re lang das JC-Log betrie­ben, auch ein Blog (oder wie wir 2001 noch sag­ten: Weblog).

Der Name 1ppm ist ist aus mei­ner befürch­te­ten Pos­ting­fre­quenz ent­stan­den: one post per month. Hat sich bis jetzt noch nicht bewahr­hei­tet, ein Glück. Um mich unter ande­rem davor zu bewah­ren, tat­säch­lich zu wenig zu schrei­ben, habe ich die Ironblogger-Gruppe in Bonn gegrün­det. (Kommt alle! Es gibt Bier!) Und des­halb steht 1ppm jetzt für „one part per mil­li­on“, was ganz schlau sym­bo­li­siert, dass ich auch nur ein klei­nes Teil­chen die­ses Inter­nets bin.

BonnerBlogsIch schrei­be prin­zi­pi­ell über alles, wor­auf ich Lust habe. Das ist viel Pri­va­tes, viel über das Inter­net und die Blogo­sphä­re, aber ich drif­te auch mal ins Poli­ti­sche und Gesell­schaft­li­che ab, jeder hat sei­ne Schwä­chen. Ich zeich­ne auch dil­le­tan­ti­sche Web­co­mics und mache schlech­te Fotos, die ich dann hier prä­sen­tie­re. Alles in allem also ein typi­sches Blog, nicht mehr, nicht weniger.

Ja, aber warum machst du das?

Ich ver­mu­te einen gene­ti­schen Defekt. Ich habe einen Drang, mich mit­zu­tei­len, auch wenn es kei­nen inter­es­siert. Und ich bin per­ma­nent auf der Suche nach Aner­ken­nung, des­halb gibt es unge­fähr ein Dut­zend Mög­lich­kei­ten, mir Bei­fall für Bei­trä­ge zu spenden.

Da du es schon ansprichst: Wie kann man dir denn was Gutes tun?

Kom­men­tie­ren, dar­über freue ich mich. Ich bin auch mit Likes bei Face­book, Twitter-Mentions, E-Mails und ande­ren For­men von Feed­back einverstanden.

Wenn du eher der mone­tä­re Typ bist und dei­ne Gefüh­le lie­ber in Geld aus­drückst, kannst du dich ger­ne auf mei­nem Wunsch­zet­tel ver­aus­ga­ben oder mir sogar direkt Geld zukom­men las­sen. Dafür gibt es unter jedem Bei­trag so einen hüb­schen Paypal-Knopf: Paypal-Logo

Bleibt nur noch eine Frage: Warum hast du eine Ente als Hintergrundbild?

War­um nicht?

Du bist witzig! Kann ich noch mehr über dich und von dir lesen?

Kla­ro pop­aro! Auf mei­ner super-responsiven Home­page kannst du ALLES über mich erfah­ren. Naja, viel­leicht nicht alles, aber auf jeden Fall mehr als hier.