Also, wer bist du eigentlich?

Ich heiße Johannes Mirus und sehe auch so aus (siehe Foto). Ich wurde 1979 in der Oberpfalz geboren (frag nicht), durfte dann aber doch in Mittelfranken aufwachsen, um genau zu sein in der bedeutenden Kreisstadt Lauf an der Pegnitz. 2003 zog ich berufsbedingt ins Rheinland, lebte ein paar Jahre in Wesseling (frag nicht), dann in Köln und jetzt in der Bundesstadt Bonn. Dort teile ich mir die Wohnung mit meiner Frau, einem Kater, einer Katze (†) und einem Saugroboter.
Ich habe viele Jahre nebenbei rumstudiert und bin jetzt Master of the Universe. Dermaßen qualifiziert habe ich eine Anschlussverwendung als Dozent an der Kölner Macromedia Hochschule gefunden. Ich mache auch noch andere Sachen, sogar für Geld. Das steht aber alles schon auf meiner richtigen Website, das muss ich ja nicht hier wiederholen.
Ansonsten bin ich Fan und Mitglied des 1. FC Nürnberg, was von meiner einzigartigen Fußballkompetenz zeugt. Mein schöner Charakter wird gekrönt durch mein Dasein als nörgelnder Ex-Raucher und still anklagender Vegetarier, nein, auch keinen Fisch.
Okay, alles klar. Und was ist das hier für eine komische Website?
Das hier ist ein Blog. Es existiert seit Juni 2011. Davor habe ich ziemlich genau zehn Jahre lang das JC-Log betrieben, auch ein Blog (oder wie wir 2001 noch sagten: Weblog).
Der Name 1ppm ist ist aus meiner befürchteten Postingfrequenz entstanden: one post per month. Hat sich bis jetzt noch nicht bewahrheitet, ein Glück. Um mich unter anderem davor zu bewahren, tatsächlich zu wenig zu schreiben, habe ich die Ironblogger-Gruppe in Bonn gegründet. (Kommt alle! Es gibt Bier!) Und deshalb steht 1ppm jetzt für „one part per million“, was ganz schlau symbolisiert, dass ich auch nur ein kleines Teilchen dieses Internets bin.
Ich schreibe prinzipiell über alles, worauf ich Lust habe. Das ist viel Privates, viel über das Internet und die Blogosphäre, aber ich drifte auch mal ins Politische und Gesellschaftliche ab, jeder hat seine Schwächen. Ich zeichne auch dilletantische Webcomics und mache schlechte Fotos, die ich dann hier präsentiere. Alles in allem also ein typisches Blog, nicht mehr, nicht weniger.
Ja, aber warum machst du das?
Ich vermute einen genetischen Defekt. Ich habe einen Drang, mich mitzuteilen, auch wenn es keinen interessiert. Und ich bin permanent auf der Suche nach Anerkennung, deshalb gibt es ungefähr ein Dutzend Möglichkeiten, mir Beifall für Beiträge zu spenden.
Da du es schon ansprichst: Wie kann man dir denn was Gutes tun?
Kommentieren, darüber freue ich mich. Ich bin auch mit Likes bei Facebook, Twitter-Mentions, E-Mails und anderen Formen von Feedback einverstanden.
Wenn du eher der monetäre Typ bist und deine Gefühle lieber in Geld ausdrückst, kannst du dich gerne auf meinem Wunschzettel verausgaben oder mir sogar direkt Geld zukommen lassen. Dafür gibt es unter jedem Beitrag so einen hübschen Paypal-Knopf:
Bleibt nur noch eine Frage: Warum hast du eine Ente als Hintergrundbild?
Warum nicht?
Du bist witzig! Kann ich noch mehr über dich und von dir lesen?
Klaro poparo! Auf meiner super-responsiven Homepage kannst du ALLES über mich erfahren. Naja, vielleicht nicht alles, aber auf jeden Fall mehr als hier.