Wenzelschloss Lauf

Lie­bes Tagebuch,

Weih­nachts­wo­che. Das hieß, noch zwei Tage arbei­ten und dann drei Tage vor­nehm­lich auf Auto­bah­nen ver­brin­gen, um diver­se Fami­li­en zu besu­chen. Glück­li­cher­wei­se haben wir bei der Rück­rei­se nur die Staus auf der Gegen­fahr­bahn gese­hen und sind noch einen Tag vor dem gro­ho­ßen Schnee­cha­os rumgefahren.

Apro­pos Schnee: Wo? Offen­bar über­all in Deutsch­land, aber in Bonn scheint bis auf ein biss­chen Puder­zu­cker nichts drin zu sein. Scha­de, schade.

Naja, und jetzt bin ich im Gam­mel­mo­dus, was so unglaub­lich ent­span­nend ist, man kann es sich nur vor­stel­len, wenn man selbst mal so ein paar Tage auf dem Sofa verbringt.

Die Woche, lie­bes Tage­buch, hat sich qua­si ste­tig gestei­gert. Und Geschen­ke gab’s auch! ★★★✩✩✩✩

(Das Foto zeigt übri­gens das Wen­zel­schloss in mei­ner klei­nen Heimatstadt.)

Vorheriger ArtikelGroßraumbüros, Bratwurst-Image, Big-Data-Unternehmen
Nächster ArtikelFamous Last Tweets XII/2014

2 Kommentare

Kommentarfunktion ist geschlossen.