Lie­bes Tagebuch,

in der letz­ten Woche war ich krank. DER Virus hat mich erwischt. Ich lag von Mon­tag bis Frei­tag flach, muss­te mit Vor­freu­de erwar­te­te Ter­mi­ne wie die Jubi­lä­ums­aus­ga­be der Social­bar Bonn und die Rund-ums-Blog-Lesung in Bochum absa­gen. Nun zieht sich die­ser schlim­me, schlim­me Virus hin, aber weder woll­te ich, noch konn­te ich län­ger lie­gen blei­ben. Ich muss­te ja am Sams­tag zum WDR, um im fünf­ten Radio­pro­gramm etwas über das Bar­Camp Bonn zu erzäh­len. Und spä­ter am Abend war dann noch das lan­ge geplan­te Redak­ti­ons­tref­fen von Bun​des​stadt​.com.

Die Woche war in ihrer Gesamt­heit natür­lich arg ver­bes­se­rungs­wür­dig. Aber immer­hin ken­ne ich jetzt das Nach­mit­tags­pro­gramm im Fern­se­hen. Ich habe vie­le Fol­gen von Ame­ri­can Chop­per gese­hen und es wür­de mich wirk­lich sehr inter­es­sie­ren, ob sich Paul Sr. wie­der mit sei­nen Söh­nen verträgt.

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