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Gel­sen­kir­chen - Pati­ent lag eine Woche in Fahrstuhl
Es ist unglaub­lich, was da pas­siert ist. Ein Mann ist in einem Kran­ken­haus im Fahr­stuhl gefan­gen. Es wird eine Ver­miss­ten­mel­dung auf­ge­ge­ben, der die Poli­zei „kei­ne beson­de­re Bedeu­tung“ zumisst. Der Not­ruf­knopf funk­tio­niert, aber kei­ner küm­mert sich. Erst über eine Woche spä­ter will ein Tech­ni­ker den Fahr­stuhl repa­rie­ren und ent­deckt die Lei­che. (via Clau­dia Tho­mas auf FB)

Die­se Frau ist seit drei Jah­ren im Urlaub
Naja, „Urlaub“. Sie buch­te ein One-way-Ticket und fährt seit­dem durch die Welt. Sie hat­te Erspar­nis­se und jobbt ab und zu, schläft bei Leu­ten, die sie unter­wegs ken­nen­lernt und scheint auch gene­rell recht mutig und unge­bun­den. Es ist sicher­lich nicht jeder­manns Sache, so ein Noma­den­le­ben ohne fes­te Bin­dun­gen. Mit einem hat sie jedoch recht: „Aber alle, die jetzt im Büro sit­zen und mei­ne Facebook-Alben durch­se­hen, könn­ten genau das­sel­be Leben führen.“

FDA Appro­ves First 3-D Prin­ted Drug
Es ist soweit, die 3-D-Druckrevolution hat begon­nen. Das ers­te durch Ärz­te vor Ort druck­ba­re Medi­ka­ment wur­de in den USA zuge­las­sen und erlaubt Ein­blick in eine fas­zi­nie­ren­de Zukunft: „3-D prin­ting of medi­ca­ti­ons will allow doc­tors to know that the medi­ci­ne they’re pre­scrib­ing deli­vers the exact dose inten­ded, as each pill will be com­ple­te­ly uni­form and tail­o­red for the indi­vi­du­al pati­ent.“ (via Wired-News­let­ter)

Foto: Shut­ter­stock

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