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Am liebs­ten wür­den sie die Smart­phones verbrennen
Ste­phan Nol­ler muss­te mit­er­le­ben, wie Han­dys an der Schu­le sei­ner Toch­ter kom­plett ver­bo­ten wur­den. Er zieht sehr intel­li­gen­te Schluss­fol­ge­run­gen. Da wären zum einen die Leh­rer, die eine Macht­ver­schie­bung spü­ren, weil Schü­ler nun Fak­ten­wis­sen che­cken kön­nen: „Ein Han­dy in der Hand einer Schü­le­rin ver­schiebt das im tra­di­tio­nel­len Bildungs-System ange­leg­te Macht­ver­hält­nis von Leh­re­rIn zu Schü­le­rIn auf dra­ma­ti­sche Wei­se – (…) das Smart­phone stellt letzt­lich das gan­ze auf Fakten-Wissen ange­leg­te Sys­tem in Fra­ge, und das ist bei Licht betrach­tet ein rie­si­ger Teil des Bildungs-Systems.“ Und die Eltern? „Die Men­schen spü­ren, dass wir am Ran­de einer kaum mehr auf­zu­hal­ten­den Revo­lu­ti­on ste­hen, die alle Gesell­schafts­be­rei­che betref­fen, und kaum einen Stein auf dem ande­ren las­sen wird.“ Also Angst vor Veränderungen.

Tage­buch einer digi­ta­len Noma­din: Was zum Gei­er sind digi­ta­le Nomaden?
Schö­nes Pro­jekt, das Basic Thin­king da gestar­tet haben. In der ers­ten Fol­ge ihres Tage­buchs über das digi­ta­le Noma­denseins defi­niert Mari­le­na erst ein­mal, was das über­haupt ist.

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