Drei Personen mit lustigen Verkleidungen lichten sich im Selfie-Automaten selbst ab

Umzug. Ich habe mei­nem Vater gehol­fen, umzu­zie­hen. Trotz Umzugs­un­ter­neh­men und allem waren es zwei­ein­halb wirk­lich anstren­gen­de Tage. Auch wenn es mir sehr gefal­len hat, mal wie­der Besor­gun­gen in mei­ner Hei­mat­stadt machen zu kön­nen und zu mer­ken, dass ich immer noch alle Wege kenne.

Cowor­king. Am Frei­tag­abend wur­de das Cowor­king Bonn end­lich auch der „Öffent­lich­keit“ über­ge­ben. Es gab eine gro­ße Par­ty, bei der Sascha und ich nicht nur nament­lich erwähnt wur­den, son­dern wir auch das Bar­Camp Bonn und Bonn​.digi​tal vor­stel­len durf­ten. Außer­dem gab es einen Selfie-Automaten.

Rücken­schmerz. Die Fol­gen des Umzugs und wei­te­rer unsach­ge­mä­ßer Hand­ha­bung mei­ner Rücken­par­tie resul­tier­ten in einem fei­nen Hexen­schuss am Sams­tag­mor­gen, der mir völ­lig legal erlaub­te, den Rest des Wochen­en­des auf dem Sofa zu ver­brin­gen. Hat halt alles sei­ne guten und schlech­ten Seiten.

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