Euro 2012: Γεια σου Ελλάδα

Euro 2012, Gruppe B, Spieltag 3

Fan­gen wir mit einem Rät­sel an: *trööööööööööt* *huuuuup* *möööööööp* Was ist das? Rich­tig, dut­zen­de Men­schen, die sich dar­über freu­en, dass Deutsch­land schon jetzt als bes­te Vor­run­den­mann­schaft fest­steht, als ein­zi­ges Team mit neun Punk­ten aus drei Spie­len. Die nicht schön, aber effi­zi­ent erspielt wur­den. Aber ich habe ja schon mehr­fach betont, dass so Euro­pa­meis­ter spielen.

Im Vier­tel­fi­na­le war­tet jetzt Grie­chen­land. (Die Über­schrift hat mir übri­gens Goog­le über­setzt und soll „Hal­lo Grie­chen­land“ hei­ßen.) Grie­chen­land ist ein gefähr­li­che­rer Geg­ner, als man im ers­ten Moment ver­mu­tet. Wie Jogi Löw so schön im Nach­spiel­in­ter­view auf­run­de­te: Sie haben aus drei Chan­cen drei Tore gemacht. Das kann man von Deutsch­land mit­nich­ten behaup­ten. Wenn der Geg­ner so rich­tig Beton anrührt, wird es für Jogis Jungs ver­dammt schwer, genü­gend Chan­cen zu erar­bei­ten, um das eine Tor mehr zu pro­du­zie­ren. Ich will nicht unken – das habe ich ja ges­tern schon. Aber sicher kann man sich nie sein. (2 Euro ins Phrasenschwein.)

Zwei­ter in Grup­pe B wur­de übri­gens Por­tu­gal, die die Vize­welt­meis­ter aus Hol­land mit sage und schrei­be null Punk­ten nach Hau­se schi­cken. Span­nen­de EM, ich sag’s doch.