Mei­ne Face­book-, Tumb­lr- und Path-Freun­de ver­fol­gen das ja schon zwangs­wei­se län­ger. Nun ist der Rest an der Rei­he. Ich prä­sen­tie­re: Pro­jekt Grü­ner Daumen.

Die Vor­ge­schich­te: Mein Arbeit­ge­ber stell­te vor gut ein­ein­halb Mona­ten jedem Mit­ar­bei­ter eine Dose Son­nen­blu­men­ker­ne1 mit einem Stück zu befeuch­ten­der Erde auf den Tisch. Es soll­te wohl sowas sym­bo­li­sie­ren wie Wachs­tum. Da ich mich natür­lich nicht zwei­mal bit­ten las­se, wenn es dar­um geht, wäh­rend der Arbeits­zeit Wachs­tum zu gene­rie­ren, schwör­te ich, mich fort­an dar­um zu küm­mern, dass die­se Son­nen­blu­men wach­sen und gedeihen.

Über­ra­schen­der­wei­se tun sie es tat­säch­lich. Die fol­gen­den Bil­der bewei­sen, dass sich die Son­nen­blu­men nicht ein­mal von einer Dür­re­pe­ri­ode abschre­cken lie­ßen, der Welt ein für alle Mal zu bewei­sen, dass sogar ein Johan­nes mit dem schwar­zen Dau­men es schaf­fen kann, Pflan­zen wach­sen zu lassen.

Es fol­gen: Beweisstücke.

6. Juni 2012, kurz nach der Aussaat:

Projekt Grüner Daumen, Stand 06.06.2012

Eine Woche spä­ter, am 14. Juni, waren schon deut­li­che Fort­schrit­te erkennbar:

Projekt Grüner Daumen, Stand 14.06.2012

Einen Monat spä­ter, am 19. Juli, kann man sehen, dass die Mühen bis­lang erfolg­reich sind. Die zwi­schen­zeit­li­che Dür­re­pe­ri­ode ist gut sichtbar.

Projekt Grüner Daumen, Stand 19.07.2012

Ich wer­de den Fort­schritt selbst­ver­ständ­lich wei­ter dokumentieren.

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