Graphitti-Blog: Wie gründlich ich mir die Zähne putze
Ein typisches Beispiel für eine sinnlose grafische Darstellung. Die einzelnen Teile überschneiden sich (z.B. „3x täglich“ mit „Vor dem Tanzkurs“), die Summe aller Teile ergibt also mehr als einhundert Prozent. Ein Kreisdiagramm eignet sich aber nur für Inhalte, die genau einhundert Prozent ergeben. Dazu kommen noch technische Mängel: Kreisdiagramme liest man für gewöhnlich im Uhrzeigersinn und nicht entgegengesetzt. Und überhaupt: Kreisdiagramme sind scheiße und sind nur in einer sehr begrenzten Zahl an Anwendungsfällen gerechtfertigt. Hugh.
Wortmischer: Herr Albert kauft Leuchtmittel
Geilomat 2003. Excel-Listen anlegen für das Garantie-Tracking von Energiesparlampen. Ich glaube, ich werde auch mal so.
ResearchFindr
Falls man mal nach einer Studie sucht. Sieht auf den ersten Blick ganz nett aus. (via Netzwertig)
Felix Schwenzel: michael spreng möchte google für etwas bestraft sehen, dass er selbst mitverursacht
Dass es echt Menschen gibt, die die Funktionsweise einer Suchmaschine nicht verstehen. Dass die dann auch noch ausgerechnet ihre Meinung derart verbreiten können, macht mich schon fast sprachlos. Zum Glück findet Felix die richtigen Worte.
Daniel Große: Axel Springers “Leitlinien zur Sicherung der journalistischen Unabhängigkeit” gelten auch für freie Journalisten
Interessant, was der Axel Springer Verlag da so an seine (ehemaligen) freien Journalisten verschickt. Irgendwie ist da eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Michalis Pantelouris: Endlich reden wir mal über Sex: fickt euch!
Sehr wirr und unzusammenhängend geschrieben, aber so ist das wohl, wenn man sich richtig über etwas aufregt. Und er hat ja recht. (via vielen, zuerst via JAWL)