Den Jah­res­wech­sel haben wir aus Grün­den in Würz­burg ver­bracht, was eine inter­es­san­te Erfah­rung war. Obwohl ich ja aus der Ecke kom­me, war ich vor­her noch nie in der ober­frän­ki­schen unter­frän­ki­schen Haupt­stadt. Sie hat mich posi­tiv über­rascht. Würz­burg schafft es tat­säch­lich, Tra­di­ti­on und Moder­ne in Ein­klang zu brin­gen, alte, restau­rier­te Gebäu­de in neue ein­zu­bet­ten. Sehr schön vor allem die berühm­te Resi­denz, die alte Main­brü­cke und die Fes­tung oben auf dem Berg. Beein­druckt war ich aber vor allem von den Mit­ter­nachts­fei­er­lich­kei­ten. Von Würz­burg hat­te ich nicht erwar­tet, in Main-Nähe einen ähn­li­chen Tru­bel zu ver­an­stal­ten wie in Köln. Dank der zahl­rei­chen Stu­den­ten gelang das aber so famos, dass man – ganz Köln-like – Angst um sei­ne Füße haben muss­te. Cool.

Fol­gend ein paar nicht reprä­sen­ta­ti­ve Fotos.

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