Mün­chen, Haupt­bahn­hof, 1. März, ich war­te auf die S8 zum Flughafen
Anke beob­ach­tet. Ich fin­de, so etwas wird viel zu sel­ten gemacht. Aller­dings gehö­re ich ja auch zu den Men­schen, die lie­ber in ihr Tele­fon starren.

Vom Fens­ter gesehen
Auch Per­can­ta hat fein beobachtet.

Ein­bre­cher im Bad
Herz­lich gelacht. Feins­ter Fäkalhumor.

Bou­le­vard­jour­na­lis­mus – oder: Wie häss­li­che Frat­zen erträgst Du im Spiegel?
Frau Eigen­wach, Jour­na­lis­mus­stu­den­tin, weiß nach einem Semi­nar über Bou­le­vard­jour­na­lis­mus: „Ich wer­de nie und nim­mer für Medi­en wie der Blick oder die BILD-Zeitung arbei­ten. Für kein Geld der Welt.“

Lie­ber Francis
Frau Clau­diae wäre ger­ne weni­ger wissend.

“Ihr Lie­ben!” Eins noch: Domi­an, Dis­ney Land und die gro­ße Einbildung
„Und dann kom­men wir zur eigent­li­chen Fra­ge: was wol­len wir eigent­lich, von die­sen gan­zen Netz­wer­ken? Wir wol­len Spaß, wir wol­len Auf­merk­sam­keit, wir wol­len Geburts­tags­glück­wün­sche und Likes und Shares, wir wol­len gese­hen wer­den. Infor­ma­ti­on ist unse­re Wäh­rung, je neu­er, des­to hei­ßer, Kon­tak­te sind unser täg­lich Brot, Sha­ring ist unser Caring und unse­re Auf­merk­sam­keits­geil­heit gib uns heute.“

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