Lie­bes Tagebuch,

es war die bes­te aller Wochen, es war die schlech­tes­te aller Wochen. Oder so. Eigent­lich war es eine erfri­schend nor­ma­le Woche, ohne groß­ar­ti­ge Aus­schlä­ge nach oben oder unten, sie war ein­fach nur da. Sicher, ich könn­te mich weni­ger mit der Master-Arbeit beschäf­ti­gen müs­sen oder das mit dem Club per­sön­lich neh­men. Aber ande­rer­seits: Wie oft konn­te ich mich in den letz­ten Wochen und Mona­ten mal ein­fach abends auf die Couch legen und in mei­nem Buch lesen? Siehste.

★★★★★★✩

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