Einfach mal zu Hause bleiben: Warum die Möglichkeiten des Home Office immer noch unterschätzt werden
Jürgen Vielmeier erzählt, wie er sein Home Office erlebt. Natürlich muss man nicht alles so sehen und teilen, wie er das macht, aber die grundlegende Aussage bleibt bestehen: Wenn mal wieder der öffentliche Nahverkehr streikt, wird deutlich, wie viele sinnlose Stunden wir mit Pendeln verbringen.
Peter Kloeppel und der Rhein in Bad Godesberg
Ich finde das Projekt „Gesichter Bonns“ von Beatrice Treydel sehr schön und wünsche mir noch mehr solcher Portraits. Und eine Ausstellung.
Wenn Mitarbeiter aufgrund von Zeiterfassungssystemen über ihre Arbeitszeit zum Nachdenken anfangen
Zeiterfassungssysteme kosten nicht nur per se Zeit, sondern führen dazu, kreativ im Umgang mit dem System zu werden. Eine Erfahrung, die ich aus der Benutzung verschiedener Zeiterfassungssysteme bestätigen kann. Der betriebswirtschaftliche Nutzen eines solchen Systems ist oft zweifelhaft. Die Frage bleibt bestehen: Ginge es nicht auch eine Nummer kleiner? (via Florian Schilz)
Netzneutralität ja, Roamingebühren nein: Europa, das hast du gut gemacht!
Das finde ich auch. Es ist höchste Zeit, gerade im Sinne der europäischen Idee, dass die Volksvertreter für die Bürger da sind und nicht für die Unternehmen.
Oh <3 Danke!
Home Office, Gesichter Bonns, Zeiterfassung,… http://t.co/hhJEbFw7ch
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