Liebes Tagebuch,
die Woche ging schon krass los. Am Montagabend hatte ich die Ehre und das Vergnügen, wieder einmal bei der Socialbar in Bonn aufzutreten. Dieses Mal stellte ich Bundesstadt.com vor, unter anderem mit dem Ziel, neue Autorinnen zu gewinnen. Das hat hervorragend geklappt und schon alleine deshalb lohnte sich der Besuch.
Aber auch wegen der beiden anderen Vortragenden war es ein rundes Erlebnis. Sascha Foerster erzählte von seinem Crowdfunding-Erfolg mit ein paar Einsichten, die ich sehr interessant fand. Und Katja Evertz holte ihren Vortrag nach, den sie bei der vergangenen Socialbar kurzfristig absagen musste. Sie erzählte von der Macht sozialer Netzwerke bei Katastrophen und den Herausforderungen, die sich insbesondere im föderalen Katastrophenschutz in Deutschland durch privat organisierte Hilfe stellen. Sehr interessant und wichtig, ich hätte gerne noch ein wenig mehr davon gehört, aber auch für Katja galt die Zehnminutengrenze.
Ansonsten gab es in der vergangenen Woche auch noch ein Redaktionstreffen von Bundesstadt.com, bei dem eine Reihe sehr nützlicher Änderungen beschlossen wurden, die hauptsächlich interne Abläufe betreffen. Äußerlich haben wir jetzt vor allem einen Drucken-Button unter den Artikeln. Auf den wurde viel Wert gelegt.
Am Wochenende frönte ich ausgiebig dem Nichtstun. Durchaus mit schlechtem Gewissen wegen Master-Arbeit und allem. Aber es war so schön!
Die Woche, liebes Tagebuch, war sehr anstregend, dafür war das Ende ganz gut. Im Mittelwert also durchschnittlich. ★★★★★✩✩
Foto: Barbara Frommann
So kennen wir ihn, so lieben wir ihn!
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Meine Omma hätte gesagt: „Nicht dass Dein Gesicht so stehen bleibt!“
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