Ja holla, da lagen noch ein paar alte Links herum. Schnell mal verbloggen.
Akif Pirinçci: Wir Dummschwätzer?
Zeit-Journalist Stefan Willeke besuchte Leserbriefschreiber, die sich über den Verriss von Pirinçcis Ausscheidungen beschwerten. Wenig überraschend, was das für Menschen sind. (via Felix Schwenzel)
Chinese Number Websites: The Secret Meaning of URLs
Was man nicht alles lernt. Chinesische Websites sind meistens (auch) unter einer reinen Zifferndomain erreichbar, z.B. 3.cn, weil sich Domainnamen mit Schriftzeichen noch nicht so richtig durchgesetzt haben und Zahlen einfacher zu merken sind, als die ungewohnten lateinischen Buchstaben. Und dann klingen die Zahlen auch noch ähnlich wie andere Wörter, so dass sich daraus Aussagen wie „Idiot“ (250) oder „geh sterben!“ (0748) bilden lassen. Man muss also auch noch vorsichtig bei der Domainnamenvergabe sein. (via Matthias Mees auf Facebook)
Altern mit Panini
Man kann auch anhand von Panini-Bildern zeigen, wie ein paar Fußballer in den Jahren gealtert sind – oder auch nicht. (via Markus Herrmann auf Facebook)
Verlasst die Comfortzone, Wunder passieren in ihr nicht
Zwar meine ich, dass die re:publica aus anderen Gründen eine ganz brauchbare Veranstaltung ist, aber Christian Spließ hat insofern recht, dass bei zu vielen Netzthemen der Blick nach außen fehlt. Gerade jetzt müssen wir Menschen von außerhalb der Filterblase mit ins Boot holen. Und das geht nur, wenn wir uns in ihre Welt denken und ihre Probleme adressieren. Was können schon ein paar tausend Internet people alleine ausrichten?
Pirinçci-Anhänger, chinesische Domains, alte Paninis und verlassene Komfortzonen… http://t.co/ahLqkUIqh6
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