Rocky Horror Picture Show in der ESG

Lie­bes Tagebuch,

zunächst ein­mal ent­schul­di­ge ich mich dafür, dass ich letz­te Woche schon dach­te, es wäre die­se gewe­sen. Sagt einem aber auch nie­mand, dass da fast eine Woche lang fälsch­li­cher­wei­se eine 22 statt einer 21 steht. Ich glau­be, uns liest sowie­so nie­mand. Und des­halb ver­ra­te ich dir jetzt etwas sehr Gehei­mes: Ich bin durch. Ja, mit den Ner­ven, der Lau­ne und allem ande­ren auch, aber vor allem mit dem Text der Mas­ter­ar­beit. (Ein­schub: Juhu!!!!einself *kreisch*) Es ist natür­lich noch eini­ges zu tun, abga­be­fer­tig bin ich lei­der noch lan­ge nicht, aber man muss ja die klei­nen Erfol­ge feiern.

Ansons­ten habe ich mir die Rocky Hor­ror Pic­tu­re Show in einer Stu­den­ten­ver­si­on ange­se­hen und war hell­auf begeis­tert. Da waren eini­ge sehr begab­te Nach­wuchs­schau­spie­ler dabei und über­haupt wur­de des Stück mit sehr viel Lie­be und Hin­ga­be gestal­tet und auf­ge­führt, es war ein gro­ßes Vergnügen.

Außer­dem war ich in Gelsenkirchen.

Die Woche, lie­bes Tage­buch, war anstren­gend, stres­sig, nett und uärgs, aber es hat sich gelohnt. ★★★★✩✩✩

PS: Falls sich jemand an der Foto­qua­li­tät da oben stört: Ja, ich weiß. Aber bes­ser habe ich am Ende des Abends auch nicht mehr gesehen.

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5 Kommentare

  1. Sagt einem aber auch nie­mand, dass da fast eine Woche lang fälsch­li­cher­weise eine 22 statt einer 21 steht. 

    Kalen­der­wo­chen sind doch nur dazu da, den Gesprächs­part­ner zu ver­wir­ren und über die tat­säch­li­che Pla­nung im unkla­ren zu las­sen. #

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