Johannes liest vor

Lie­bes Tagebuch,

war was?

Ich füh­le mich ein wenig schul­dig, weil ich mein Blog so ver­nach­läs­si­ge, aber es geht zur­zeit ein­fach nicht anders. Ich hof­fe sehr, dass sich der Stress­pe­gel bald wie­der auf Nor­mal­maß ein­pen­delt, denn als Dau­er­zu­stand fän­de ich das dann doch ein wenig – nun: stressig.

Das gro­ße High­light der ver­gan­ge­nen Woche war zwei­fels­oh­ne die #MiMiMiMi-Frühlingslesung, über die ich dort schon berich­te­te. Ich durf­te ja auch ein wenig vor­tra­gen, aber wie immer genoss ich vor allem die Tat­sa­che, dass da aus­nahms­los die sym­pa­thischs­ten und bes­ten Leu­te aus dem deut­schen Inter­netz Bon­ner Prä­gung zusam­men­fin­den, Wahlraumum hoch­li­te­ra­ri­schen und inter­es­san­ten Geschich­ten zuzu­hö­ren – und die­ses Mal dabei auch noch sto­isch mei­ne Aus­wür­fe über­ste­hen. Ach, es war toll.

Ansons­ten war ich am Wochen­en­de genau ein­mal kurz vor der Tür, näm­lich um zu wäh­len (I am not amu­sed über die Ergeb­nis­se). Die rest­li­che Zeit ver­brach­te ich mit mir und mei­ner Master-Arbeit. Wie ich es has­se ver­ab­scheue her­aus­for­dernd finde! ★★★★✩✩✩

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