Lie­bes Tagebuch,

Johannes im Rosa Lu
Ein Foto, das Karin mit ihrem Han­dy auf­ge­nom­men hat. Und zwar am Mitt­woch. Deut­lich sind die dicken Augen zu erkennen.

das war jetzt echt eine Fünf­ta­ge­wo­che? Wenn man nur noch arbei­tet (jam­mer, jam­mer), also wochen­tags ins Büro geht, jeden Abend Ter­mi­ne wahr­nimmt, am Wochen­en­de an der Mas­ter­ar­beit tüdelt und zwi­schen­durch tat­säch­lich auch mal ein, zwei Stünd­chen schläft, dann wird dar­aus so ein Amal­gam grau­er Mas­se, von der man nicht weiß, wo sie anfängt und wo sie auf­hört. Man merkt erst, wie sehr man als Zom­bie durch die Gegend gelau­fen ist, wenn man sich nach die­ser Zeit mal wie­der einen hal­ben Abend gönnt und ein­fach nur auf der Dach­ter­ras­se sitzt und ein Buch liest. Was für ver­rück­te Wochen das waren, obwohl ich mir nach der Erfah­rung mit der Bache­lor­ar­beit fest vor­ge­nom­men hat­te, die Mas­ter The­sis ein wenig struk­tu­rier­ter anzu­ge­hen. Das Gegen­teil ist der Fall, aber – und das möch­te ich eigent­lich sagen: Die Ver­si­on 0.1 alpha steht jetzt. In den nächs­ten Wochen wer­de ich mich zwar immer noch damit beschäf­ti­gen müs­sen, um sie mal in einer Beta­ver­si­on in die Kor­rek­tur­schlei­fen zu bug­sie­ren, aber ein wich­ti­ger Mei­len­stein ist genom­men und es fühlt sich gut an.

Und mehr habe ich jetzt auch nicht zu berichten. ★★★✩✩✩✩

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