A 380

Lie­bes Tagebuch,

nach­dem mich zum ers­ten Mal über­haupt der Iron­blog­ger-Bot um Abga­be eines Blog­posts gebe­ten hat, soll­te ich viel­leicht doch mal über die fast schon vor­letz­te Woche berichten.

In der letz­ten mei­ner vier Urlaubs­wo­chen war ich noch einen Tag in Los Ange­les, bevor ich zwei Tage zurück­ge­reist bin. Jeden­falls so unge­fähr. Bemer­kens­wert waren dabei nur zwei Din­ge. Zum einen, dass ich die Durch­sa­gen in den Air-France-Flugzeugen nicht ver­stan­den habe, weil ich weder Fran­zö­sisch, noch fran­zö­si­sches Eng­lisch kann. Zum ande­ren, dass ich nach drei Wochen Son­nen­schein gleich mal stan­des­ge­mäß mit Regen und Nebel in Düs­sel­dorf begrüßt wurde.

Den Rest der Woche (bedeu­tungs­gleich mit: Rest des Urlaubs) haben wir uns haupt­säch­lich Sor­gen um die Kat­ze gemacht. Bis heu­te wis­sen wir nicht, was sie hat­te, aber nach etli­chen Tier­arzt­be­su­chen, vie­len Sprit­zen und einer Rie­sen­por­ti­on Zuwen­dung befin­det sie sich glück­li­cher­wei­se wie­der auf dem Weg der Bes­se­rung. Es war aber knapp; unser Tier­arzt war über­rascht, dass sie noch ein­mal die Kur­ve bekom­men hat.

Die Woche, lie­bes Tage­buch, war also eher auf dem unte­ren Ende der Skala. ★✩✩✩✩✩✩

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