Phantasialand

Lie­bes Tagebuch,

in der letz­ten Woche war ich beim Netz­po­li­tik­camp. (Mei­nen Vor­satz, Bar­Camps und ande­re besuch­te Ver­an­stal­tun­gen in sepa­ra­ten Bei­trä­gen zu ver­ar­bei­ten und nicht mehr in mei­nem Tage­buch zu ver­wurs­ten, habe ich hier­mit mal wie­der gran­di­os umge­setzt.) Das Netz­po­li­tik­camp fand in Düs­sel­dorf statt und wur­de von der Minis­te­rin Schwall-Düren geschirm­herrt. Es war ein inter­es­san­ter Tag mit eini­gen Denk­an­stö­ßen und natür­lich viel Poli­tik. Über­haupt hat mich die hohe Jackett­dich­te über­rascht, es waren vie­le Poli­ti­ker aus dem Düs­sel­dor­fer Land­tag anwe­send. Man merk­te man­chem an, dass er prin­zi­pi­ell die Idee eines offe­nen, frei­en und neu­tra­len Inter­nets unter­stützt, aber auch an poli­ti­sche Zwän­ge gebun­den ist. Manch­mal benei­de ich Poli­tik­pro­fis nicht.

Am Sams­tag tra­fen wir lus­ti­ge Men­schen, unter ande­rem Frau Sero und Frau Pia, im Phan­ta­sia­land, um einen afrikanisch-asiatischen Abend zu ver­brin­gen. Wir haben viel gelacht und noch viel mehr geges­sen. Börps. (Fotos gibt’s bei Pia.)

Die Woche, lie­bes Tage­buch, war voll okay. ★★★★★✩✩

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