Liebes Tagebuch,
die letzte Woche war aufregend. Am Montag traf ich mich mit Karin und Sascha in unserem „Headquarter“ (Karin), um die letzten To-dos unserer BarCamp-Liste abzuhaken und gepflegt ein Bierchen zu trinken. Es war ein entspanntes Treffen, das mich zum Schluss kommen ließ, dass der Samstag eventuell nicht katastrophal verlaufen könnte.
Am Dienstag stand ich um 6 Uhr auf, um in einen Vorort von Bielefeld zu fahren. Ich musste auch deshalb so früh aufstehen, weil ich einen Schlenker über Duisburg machte, um Kollege Rouven einzusammeln. Abends um 21 Uhr war ich zuhause. Ich war also 15 Stunden unterwegs, etwa sechs davon im Auto, und das sollte schon alles über meinen Zustand an diesem Tag aussagen.
Am Mittwoch wollte ich zum ersten Mal den Kölner Twittwoch besuchen, es kam jedoch alles anders. Aber seht selbst:
Am Donnerstag ging ich erst zu meiner Stammfriseurin und danach einkaufen.
Am Freitag traf sich das BarCamp-Organisationsteam mit Björn und seinem Team beim FIW, um letzte Arbeiten beim Aufbau zu verrichten.
Am Samstag stand ich zur gleichen Zeit auf wie unter der Woche, weil ich das BarCamp Bonn besucht habe. (Erlebnisbericht separat.)
Am Sonntag lag ich auf dem Sofa.
Die Woche, liebes Tagebuch, war uff. ★★★★★★★
Foto: Gunnar Sohn, CC-BY
The Week in Review, 9/2015 http://t.co/PjlvGO2kyJ
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