Alles muss man selber machen!
Tilman Rammstedt wurde nicht als prominenter Wirtschaftslenker von Spiegel Online porträtiert, also hat er das mal selbst gemacht. Ein intensiver und inspirierender Einblick ist das. Ich habe laut gelacht.
Eintönig, langweilig, unglaubwürdig: Deutsche Unternehmen haben ein Corporate-Identity-Problem
Thilo Specht: „Für viele Verantwortliche ist Corporate Identity gleichzusetzen mit dem Corporate Design. Etwas, das sich nach belieben gestalten lässt.“ Das sei der Grund für langweilige, austauschbare Kampagnen und mangelnde Abgrenzung. In der heutigen Social-Media-Welt aber unterhalten sich die Kunden und Mitarbeiter miteinander und transportieren ein ganz anderes Bild als die gerade laufende Plakatkampagne. Specht fordert daher mehr Empathie und mehr Profilierung bei Themen, die „eine echte Relevanz für die Dialoggruppen besitzen“. Oder wie ich sagen würde: Haltung.
Prost
Maximilian Buddenbohm äußert Sorgen, Bier könnte eine Entwicklung nehmen, die in Richtung einer kultivierten Weinverköstigung kommt. „Ich will mein Bier nicht erklärt bekommen“, schreibt er. Ich stimme ihm da vollkommen zu. Über Bier kann man viel reden, aber besser erst, wenn man schon ein wenig davon getrunken hat.
Wirtschaftslenker, Corporate Identity, Bier http://t.co/O2ELH3Ct97
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