Ein roter Vorhang verhüllt die Bühne, davor steht ein schwarzes Piano. Im Vordergrund ganz viele Menschen an Tischen.

Tage­buch KW 34-35/2016

Urlaub. Die KW 34 ist schnell erzählt. Ich hat­te mir eine Woche Urlaub gegönnt und wir waren zuhau­se. Die ers­ten zwei Tage war ich flei­ßig und habe Bad und Küche neu gestri­chen. Die rest­li­chen Tage lag ich den größ­ten Teil der Zeit, meis­tens auf der Dach­ter­ras­se, denn das Wet­ter war fabelhaft.

Nicht mehr Urlaub. Die Fol­ge­wo­che war nicht ganz so ent­spannt, denn statt mir war nun Sascha im Urlaub, sodass ich nicht nur wie­der arbei­ten muss­te, son­dern sogar für zwei. Ich fuhr unter ande­rem auch zwei Mal nach Köln. Das hät­ten eigent­lich fünf­zig Pro­zent mei­ner Köln-Fahrten in die­ser Woche wer­den sol­len, aber – sie­he wei­ter unten.

GOP-Eröffnung. Am Abend des Don­ners­tags war Presse-Eröffnung des neu­en Varieté-Theaters in Bonn und mei­ne Liebs­te und ich durf­ten dar­an teil­ha­ben (Bericht bei Bun​des​stadt​.com). Ich nahm nach der Akkre­di­tie­rung einen Ape­ri­tif an, schlürf­te dar­an her­um und wenig spä­ter sack­te mir der Kreis­lauf weg. Ich hielt zwar noch den Rest des Abends durch, aber ich war ab sofort …

Krank. Irgend­was fie­ses Virus­ar­ti­ges und dan­ke, die Mirus-Virus-Witze habe ich schon selbst gemacht. Jeden­falls muss­te ich das Grill­fest bei Result absa­gen, was ich scha­de fand, weil ich mich auf die alten Kol­le­gen gefreut hat­te. Und ich muss­te das Bar­camp Köln absa­gen, was ich min­des­tens genau­so scha­de fand. Kann man lei­der nichts machen, mir ging es bis inklu­si­ve Mon­tag rich­tig schlecht.