Wir bie­gen lang­sam auf die Ziel­ge­ra­de ein. Dabei fan­ge ich gera­de erst an, mich an die neu­en Tages­ab­läu­fe zu gewöh­nen. Wobei ich defi­ni­tiv zu viel Tages­frei­zeit habe, die sich aller­dings auf immer wie­der sehr klei­ne Häpp­chen ver­teilt. Das hat zur Fol­ge, dass ich sehr gut in Social Media rum­düm­peln kann, aber kei­ne Zeit für irgend­wel­che Pro­jek­te habe. Ich bin noch nicht ein­mal dazu gekom­men, mei­nen seit Mona­ten defek­ten 3D-Drucker zu repa­rie­ren, geschwei­ge denn, irgend­et­was Sinn­vol­les zu tun. Zum Bei­spiel den Lauf­stall abbau­en, der hier nun wirk­lich nicht mehr gebraucht wird. 🚼

Montag, 29. Juni 2020

Klein-Lea sitzt auf dem Balkon und schlägt voller Begeisterung von draußen an die Scheibe, während drinnen der Kater etwas konsterniert in die Kamera sieht.

Dienstag, 30. Juni 2020

Ich will beson­ders KLUK sein und wer­de dann ver­schie­dent­lich belehrt, dass es doch genau so sei, wie ich es geschrie­ben habe. Mer­ke: Das nächs­te Mal auf die ver­wir­ren­den Hash­tags ver­zich­ten, viel­leicht gibt es dann weni­ger Missverständnisse.

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Erfah­re mehr in der Daten­schutz­er­klä­rung von Twitter. 

Mittwoch, 1. Juli 2020

TOBE

Donnerstag, 2. Juli 2020

Mor­gens erst ein­mal zum Amt, Klein-Lea braucht einen Kin­der­aus­weis. Wir pla­nen näm­lich einen Aus­lands­aus­flug. Dank Coro­na gibt es eine groß­zü­gi­ge Aus­wahl an Sitz­plät­zen, alles ist her­vor­ra­gend aus­ge­schil­dert und dank Online­ter­min sind die War­te­zei­ten fast nicht vor­han­den. Das sind so Din­ge, von denen ich hof­fe, dass sie auch nach Coro­na ein­fach so bleiben.

Kleinkind sitzt im roten Ohrensessel.

Danach nur mal kurz zu Ikea. Ich pla­ne eine Marie-Kondo-artige Auf­räum­ak­ti­on mei­nes Klei­der­schranks, dazu brau­che ich eigent­lich nur ein paar Sortier- und Ver­stau­ele­men­te. Aus Ver­se­hen kau­fen wir auch einen Ohren­ses­sel mit Hocker und flu­chen dann auf dem Park­platz, als wir mer­ken, dass er nicht ins Auto passt. Bezie­hungs­wei­se nur dann, wenn nicht alle Per­so­nen mit­fah­ren sol­len. Die Lösung ist klar, wir las­sen uns das Teil lie­fern ich las­se die Frau auf dem Park­platz zurück und fah­re mit Toch­ter und Ses­sel nach Hau­se. (Ja, wir haben sie auch wie­der abgeholt.)

Freitag, 3. Juli 2020

Ich bin mit der Klei­nen spa­zie­ren, wir gril­len, wir ver­su­chen bis nach der eige­nen Bett­geh­zeit, ein nicht näher genann­tes Kind zum Schla­fen zu bewegen.

Samstag, 4. Juli 2020

Dies und das und von allem was. Es ist schon fas­zi­nie­rend, wie schnell ein Tag ver­ge­hen kann.

Sonntag, 5. Juli 2020

Die­ses Zuhau­ser­um­düm­peln muss auf­hö­ren, wir machen einen Aus­flug. Den habe ich, weil Monats­fünf­ter ist, sepa­rat pro­to­kol­liert. Viel Spaß!

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