Tagebuch: Kinderbetreuung und Erkältung

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Montag, 31. August 2020

Die Woche beginnt gewohnt stres­sig. Ich het­ze von 8:30 Uhr bis 20:30 Uhr von einem Ter­min zum ande­ren. Am Abend inter­viewe ich Kat­ja Dör­ner.

Dienstag, 1. September 2020

Der zwei­te Ein­ge­wöh­nungs­ver­such von Klein-Lea klappt wesent­lich bes­ser. Was ein Glück. Ab heu­te bin ich auch ansons­ten tags­über für die Kin­der­be­spa­ßung zustän­dig. Es liegt also in mei­nem Inter­es­se, dass die Klei­ne mög­lichst bald mög­lichst lan­ge Zeit bei der Tages­mut­ter bleibt.

Kurz­fris­tig aller­dings muss die Oma aus­hel­fen. Vor allem wegen mei­nes Zahn­arzt­ter­mins am Don­ners­tag, den ich nicht ver­schie­ben kann, muss sie kom­men. Zum Glück macht sie das auch kurz­fris­tig. Sie kommt schon heu­te an, damit Klein-Lea genü­gend Ein­ge­wöh­nungs­zeit hat.

Mittwoch, 2. September 2020

Es ist ein stres­si­ger Tag. Er beginnt wie­der bei der Tages­mut­ter, wo die Tren­nung wie­der gut funk­tio­niert. Zuhau­se darf sich dann die Oma um die Enke­lin küm­mern, wäh­rend ich dane­ben ver­su­che, zu arbei­ten. Am spä­te­ren Nach­mit­tag bre­che ich dann auf. Aus Grün­den bin ich der Ein­zi­ge aus dem Unter­neh­men, der noch per­sön­lich zur Tele­kom fah­ren kann, um von dort aus die Fuck­Up Night ins Inter­net zu strea­men. Seht selbst (und igno­riert die ers­ten Minu­ten, in denen kein Ton gesen­det wur­de, was für Fuckup):

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Donnerstag, 3. September 2020

Die Oma ist extra die 400 Kilo­me­ter gereist, um auf Klein-Lea auf­zu­pas­sen, wäh­rend ich beim Zahn­arzt mei­ne Kro­ne für den kaput­ten Schnei­de­zahn bekom­me. Und dann stellt der Zahn­arzt vor Ort fest, dass der Farb­ton zu hell gera­ten ist. Das kann natür­lich pas­sie­ren, vol­les Ver­ständ­nis, aber es ist halt auch arg ärger­lich. Ich soll eine Woche spä­ter wie­der­kom­men. Da wer­de ich dann kei­ne Kin­der­be­treu­ung mehr haben.

Freitag, 4. September 2020

Frei­tags habe ich kin­der­frei, die Mut­ter küm­mert sich dann. Ich kann also ins Büro und in Ruhe arbei­ten. Das ist auch drin­gend nötig, es ist eini­ges in den letz­ten Tagen lie­gen geblieben.

Am spä­ten Nach­mit­tag strea­men Sascha und ich anläss­lich unse­res fünf­ten Unter­neh­mens­ge­burts­tags live ins Inter­net, wie wir Bier trin­ken und zwei Stun­den lang haupt­säch­lich dar­über reden, wie wir uns 2013 ken­nen­ge­lernt haben.

Samstag, 5. September 2020

Wie sich das zum Monats­fünf­ten gehört, habe ich den Tag sepa­rat pro­to­kol­liert.

Sonntag, 6. September 2020

Es hat­te sich am Vor­abend schon ange­deu­tet. Heu­te bin ich rich­tig erkäl­tet, so mit dickem Schä­del und vol­ler Nase. Das ging schon so schnell, dass ich kurz Angst hat­te, es kön­ne Coro­na sein, aber die Sym­pto­me pas­sen dann zum Glück doch nicht rich­tig. Ich mache jeden­falls nicht viel an dem Tag, ich neh­me jedes Nicker­chen mit, das ich krie­gen kann.

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