Bar­camp „Zukunft Blog­gen“: Ich war mal wie­der nur als Gast bei einem Bar­camp. Ein halb­tä­gi­ges Online-Barcamp zu mei­nem Her­zens­the­ma, da konn­te ich nicht feh­len. Es war sehr schön, so vie­le Men­schen auf einem digi­ta­len Fle­cken zu sehen, die alle ger­ne blog­gen (wür­den) und sich fra­gen, wie wir uns wie­der etwas unab­hän­gi­ger von zen­tra­li­sier­ten Platt­for­men machen kön­nen. Einen aus­führ­li­chen Bericht habe ich bereits – wer hät­te es gedacht – gebloggt:

Mode­ra­ti­on: Ende letz­ten Jah­res haben wir die loka­le Lizenz für die Fuck­Up Nights in Bonn abge­ge­ben. Das For­mat und des­sen Inhalt fin­de ich immer noch höchst wich­tig. Wir müs­sen – gera­de in Deutsch­land! – eine Fehler- und Schei­ter­kul­tur ent­wi­ckeln. Aber für uns als Agen­tur war das stets ein Zeit- und Geld­fres­ser für etwas, das wir nicht ein­mal zu Mar­ke­ting­zwe­cken ver­wen­den konn­ten. Umso fro­her bin ich, dass sich das Digi­tal Hub dem For­mat ange­nom­men hat. Zumal es ganz wun­der­bar zur Startup-Szene passt, wo das Schei­tern deut­lich öfter pas­siert als das Erfolg­reich­sein. Und weil ich so bin, wie ich bin, habe ich nicht nur ein­dring­lich dar­um gebe­ten, das Ding „FuckHub Night“ zu nen­nen, son­dern es auch mode­rie­ren zu dür­fen. Und das tat ich dann auch. Ob es eine gute Idee war, schon vor­her zwei Tas­sen Glüh­wein getrun­ken zu haben, sol­len die Zuschau­en­den beur­tei­len. Ich hat­te jeden­falls eine Men­ge Spaß.

Ein Tisch mit vielen Mehlresten, im Vordergrund einige Ausstechformen, im Hintergrund erahnt man ein Nudelholz und eine Glühweintasse

Weih­nachts­bä­cke­rei: Und zwi­schen­durch deko­rier­te ich mit den Kin­dern die Woh­nung weih­nacht­lich (ers­tes Advents­wo­chen­en­de) und wir buken Weih­nachts­plätz­chen (eine Woche spä­ter). An einem Tag zusam­men mit den bes­ten Freun­den, was eine wun­der­ba­re Saue­rei war. Am nächs­ten Tag noch eine Run­de zuhau­se, was wegen feh­len­der Scho­ko­la­den­gla­sur eine etwas klei­ne­re Saue­rei war. Jetzt haben wir einen Berg Plätz­chen, den wir neben all das ande­re weih­nacht­li­che Süß­ge­bäck stel­len kön­nen, das so viel ist, dass es eine vier­köp­fi­ge Fami­lie nie­mals bis zum Ende der Fest­zeit ver­til­gen könn­te. Wir geben uns trotz­dem Mühe.

Bonus: Den Monats­fünf­ten habe ich wie gewohnt in einem WMDEDGT-Beitrag vertagebucht:

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🐖 Du fin­dest das hier gut? Wirf was ins Spar­schwein mei­ner Kin­der! Vie­len Dank! 🫶

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