Weih­nachts­ta­ge: Um Weih­nach­ten her­um war es ruhig im Hau­se Mirus. Zum zwei­ten Mal nach dem Pan­de­mie­nach­ten 2020 durf­ten wir an Weih­nach­ten zu Hau­se blei­ben und unse­ren eige­nen Tra­di­tio­nen frö­nen. Statt auf der Auto­bahn ver­brach­ten wir die Tage in unse­rem eige­nen Rhyth­mus. Und wir besuch­ten am ers­ten Weih­nachts­fei­er­tag die bes­te Freun­din des Hau­ses an ihrem Geburts­tag. Wie schon vor vier Jah­ren für sie über­ra­schend. Sel­ber schuld, wenn man ein open house veranstaltet. 😄

Sil­ves­ter: Zum Jah­res­wech­sel war eben­je­ne Freun­din mit ihrem Mann bei uns. Das Blog kennt sie bereits als die bes­ten Freun­de. Wir bestück­ten das Raclette, tran­ken, man­che tanz­ten zur Musik der Neun­zi­ger (nicht ich). Eine Vier­tel­stun­de vor Mit­ter­nacht erwach­te pünkt­lich und von selbst das Toch­ter­kind, das dann mit uns allen bestau­nen konn­te, wie viel Geld dann doch noch in der Bevöl­ke­rung vor­han­den ist. Ich kann mich nicht erin­nern, dass ich schon ein­mal so viel Feu­er­werk auf ein­mal gese­hen hät­te. Zum Glück war es recht win­dig, sodass man tat­säch­lich auch was sehen konn­te und nicht alles inner­halb weni­ger Minu­ten ver­raucht war. Den klei­nen Mann hin­ge­gen stör­ten die kriegs­ähn­li­chen Zustän­de drau­ßen nicht, er schlief ein­fach durch.

Schwimm­kurs: Das Toch­ter­kind absol­vier­te ab dem 27. Dezem­ber dann auch noch einen Seepferdchen-Crashkurs. Ich schrieb dar­über schon in mei­nem WMDEDGT-Eintrag neu­lich. Wie dort erwähnt, hat sie es noch nicht geschafft, die Prü­fung erfolg­reich abzu­le­gen, aber das war von ihrem Stand aus inner­halb von zehn Tagen à vier­zig Minu­ten auch nicht zu erwar­ten. Ich fand es gut, dass wir uns mal ganz inten­siv mit dem The­ma aus­ein­an­der­ge­setzt haben. Dass wir uns vor­her nicht genug bemüht haben, Klein-Lea ans Was­ser zu gewöh­nen, konn­te der Inten­siv­kurs trotz­dem nicht aus­glei­chen. Erfolgs­ver­spre­chen­der wäre viel­leicht ein Kurs über meh­re­re Wochen gewe­sen, aber fin­de erst ein­mal so einen! Wir ste­hen schon seit fast zwei Jah­ren auf meh­re­ren War­te­lis­ten. Die­ser Crash­kurs war das ers­te ernst­zu­neh­men­de Ange­bot. Dass wir dafür jeden Tag über eine Stun­de Fahr­zeit und mit allem Sons­ti­gen drum­her­um ins­ge­samt jeweils drei Stun­den unter­wegs waren, schmä­ler­te natür­lich ein wenig mein Urlaubs­ge­fühl. Was macht man nicht alles für den Nachwuchs!

Das Bei­trags­bild zeigt einen Ein­druck unse­res vor­weih­nacht­li­chen Spa­zier­gangs auf dem Mess­dor­fer Feld.

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