Lie­bes Tagebuch,

die Woche war schon wie­der ziem­lich stres­sig. Und das trotz Brü­cken­tag und allem. Es ist ein har­tes Los.

Skip-BoMon­tag traf ich Frau Sero und Mann zum Gemü­se­pfan­nen­ko­chen und Aus­he­cken kon­spi­ra­ti­ver Din­ge. Diens­tag traf ich mei­ne Lieb­lings­fri­seu­rin. Mitt­woch traf ich eini­ge Male den Badmintonball.

Und seit­dem habe ich das Haus nur noch zwei­mal kurz (jog­gend) ver­las­sen. Don­ners­tag erar­bei­te­te ich den Iron­blog­ger-Vor­trag für die Social­bar Bonn am Mon­tag. Frei­tag arbei­te­te ich an ande­ren Din­gen. Sams­tag war Vor­le­sung, bevor wir einen Spiele- mit einem Mädels­abend kom­bi­nier­ten. (Ja, ich weiß. Immer­hin trank ich Bier.)

Am Sonn­tag hielt ich ein aus­ge­dehn­tes Mit­tags­schläf­chen, das nur von gele­gent­li­chen Wach­pha­sen unter­bro­chen wur­de. Dar­an nicht ganz unschul­dig waren die Hals­schmer­zen, mit denen ich freund­li­cher­wei­se mor­gens aufwachte.

Die Woche, lie­bes Tage­buch, war ins­ge­samt eher unter­durch­schnitt­lich. Die nächs­te wird bes­ser, kann aus ver­schie­de­nen Grün­den gar nicht anders sein. ★★✩✩✩

PS: Und die Haus­ar­beit schrei­be ich bestimmt auch noch. Viel­leicht nächs­te Woche.

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