Liebes Tagebuch,
schon wieder eine Woche rum. Wie schnell die Zeit vergeht, jadda, jadda, du kennst mein Gejammer. Machen wir’s kurz: Die WM macht mich müde, weil die Spiele alle so spät stattfinden. Gleichzeitig war Sonntag das stARTcamp Ruhr York im Dortmunder U, was bedingte, um halb acht aufzustehen. Ich wiederhole: Halb acht am Sonntag. Am Sonntag!
Es hat sich trotzdem gelohnt. Sehr sogar. Ich habe viele nette Leute getroffen, tolle Gespräche geführt, viele Denkanstöße erhalten (das ist ja der eigentlich Grund, warum man so Barcamps besucht) und in meiner eigenen Session im Rahmen eines kleinen Workshops „Dos und Don’ts“ für Tweet-ups entwickelt. (Die Ergebnisse davon werde ich demnächst noch zusammentragen und veröffentlichten.) Ich freue mich auf viele weitere stARTcamps, wobei das nächste ja erstmal wieder in Köln stattfinden wird, was mir fahrtzeit- und aufstehtechnisch etwas entgegenkommt.
Ansonsten, liebes Tagebuch, freue ich mich einfach, dass WM ist. So leicht kann man mich glücklich haben. Da müssen nur ein paar Milliarden Dollar ausgegeben, Stadien und Hotelstätten in den Dschungel gepflügt und ethische Bedenken über Bord geworfen werden. ★★★★★★★
The Week in Review, 24/2014 http://t.co/W24dM9xLWj
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