Seid kreativ!

Lie­bes Tagebuch,

schon wie­der eine Woche rum. Wie schnell die Zeit ver­geht, jad­da, jad­da, du kennst mein Gejam­mer. Machen wir’s kurz: Die WM macht mich müde, weil die Spie­le alle so spät statt­fin­den. Gleich­zei­tig war Sonn­tag das stART­camp Ruhr York im Dort­mun­der U, was beding­te, um halb acht auf­zu­ste­hen. Ich wie­der­ho­le: Halb acht am Sonn­tag. Am Sonntag!

Es hat sich trotz­dem gelohnt. Sehr sogar. Ich habe vie­le net­te Leu­te getrof­fen, tol­le Gesprä­che geführt, vie­le Denk­an­stö­ße erhal­ten (das ist ja der eigent­lich Grund, war­um man so Bar­camps besucht) und in mei­ner eige­nen Ses­si­on im Rah­men eines klei­nen Work­shops „Dos und Don’ts“ für Tweet-ups ent­wi­ckelt. (Die Ergeb­nis­se davon wer­de ich dem­nächst noch zusam­men­tra­gen und ver­öf­fent­lich­ten.) Ich freue mich auf vie­le wei­te­re stART­camps, wobei das nächs­te ja erst­mal wie­der in Köln statt­fin­den wird, was mir fahrtzeit- und auf­steh­tech­nisch etwas entgegenkommt.

Ansons­ten, lie­bes Tage­buch, freue ich mich ein­fach, dass WM ist. So leicht kann man mich glück­lich haben. Da müs­sen nur ein paar Mil­li­ar­den Dol­lar aus­ge­ge­ben, Sta­di­en und Hotel­stät­ten in den Dschun­gel gepflügt und ethi­sche Beden­ken über Bord gewor­fen werden. ★★★★★★★

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