Junge beim Workshop während der BundeskunstHallOfFame
Junge beim Workshop während der BundeskunstHallOfFame

Lie­bes Tagebuch,

die letz­te Woche begann ruhig und nahm dann mehr und mehr Fahrt auf.

Am Mitt­woch­abend war ich ein­ge­la­den zum (welt­weit erst­ma­li­gen?) „Stream-up“. „Bun­des­kunst­Hall­OfFa­me“ war ange­sagt und wirk­lich ganz toll und inter­es­sant. Sascha war so freund­lich, das bei Bun​des​stadt​.com in Wort, Bild und Ton zu hin­ter­le­gen, ich habe aber auch ein kur­zes Bei­spiel mitgebracht:

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Ich bin @erbloggtes
Ich bin @erbloggtes

Apro­pos Bun​des​stadt​.com. Wir waren beim Frei­tag und Sams­tag statt­fin­den­den His­to­camp Medi­en­part­ner. Ich habe also mit eini­gen ande­ren Autorin­nen und Autoren als Pro­to­kol­lant gear­bei­tet. Das war ein sehr net­tes Bar­Camp, dem man es ange­merkt hat, dass es für vie­le das ers­te war. Das ist nicht nega­tiv gemeint, denn es hat durch­aus Charme, wenn nicht immer alles rei­bungs­los klappt und Besu­cher mit unter­schied­li­chen Erwar­tun­gen anrei­sen. Vor allem über­zeugt es mich, wenn man sieht, wie gut das For­mat Bar­Camp immer wie­der funk­tio­niert – völ­lig egal, mit wem, wor­über und an wel­chem Ort. Sogar als voll­kom­men Fach­frem­der habe ich neu­es Wis­sen mitgenommen.

Frei­tag­abend gab es außer­dem noch ein Tweet-up im Haus der Geschich­te als Abend­ver­an­stal­tung zum His­to­camp. Mitt­ler­wei­le ken­ne ich schon die meis­ten Aus­stel­lungs­stü­cke. Die­ser Umstand erlaub­te mir, mich ein wenig inten­si­ver mit den Klei­nig­kei­ten rund­her­um zu beschäftigen.

Eiscafé im Haus der Geschichte Bonn
Eis­ca­fé im Haus der Geschich­te Bonn

Gleich im Anschluss am Sams­tag­abend schaff­ten wir es zum Glück auch noch zur Aus­stel­lung „Gesich­ter Bonns“ unse­rer Haus- und Hof­fo­to­gra­fin. Über ein­tau­send Besu­cher zähl­te sie nach drei­ein­halb Tagen Aus­stel­lung. Ich kann nach­voll­zie­hen, wes­halb so vie­le Men­schen sich ein­hun­dert ande­re Men­schen ange­se­hen haben. Bea hat da wirk­lich Groß­ar­ti­ges geleis­tet. Die Fotos zie­hen in nächs­ter Zeit noch an ande­re Orte, aber lei­der nicht mehr alle an einen Platz gemein­sam. Dafür gibt es aber ein Buch inklu­si­ve der Texte.

Ausstellung „Gesichter Bonns“ in der Fabrik 45
Aus­stel­lung „Gesich­ter Bonns“ in der Fabrik 45

Lie­bes Tage­buch, das war eine schö­ne Woche.

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