Ich weiß ja nicht, wie es euch so geht, aber ich sit­ze manch­mal da und stel­le mir die wich­ti­gen Fra­gen des Lebens.

Zum Bei­spiel, war­um man, wenn man eine Kopie eines lau­fen­den Fernseh- oder Radio­pro­gramms auf­nimmt oder auf­zeich­net. Ich mei­ne, bei­des ergibt doch gar kei­nen Sinn. Weder neh­me ich irgend­et­was irgend­wo auf; da stellt sich ja schon die nächs­te Fra­ge: Wo lege ich es dann wie­der hin? Noch zeich­ne ich irgend­wo das ab, was da läuft; wäre ja ganz schön anstrengend.

Wie­so heißt das so? Weiß das jemand?

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4 Kommentare

  1. Du kennst doch bestimmt den guten, alten Auf­neh­mer, mit dem man Was­ser auf­neh­men kann oder? Jetzt erset­ze den Lap­pen durch ’ne Video­kas­set­te und Was­ser durch Medi­en, et voi­la! Und auf­zeich­nen wird wohl aus längst ver­gan­ge­nen Zei­ten kom­men, als alte Weis­hei­ten, Geschich­ten oder Ritua­le halt von einer Per­son erzählt und von einer ande­ren AUF was auch immer GEZEICHNET wurden...

  2. Ein Regen­bo­gen kot­zen­des Ein­horn hat’s mir im Schlaf ins Ohr geflüs­tert. :) Kei­ne Ahnung was Du jetzt mit die­ser Infor­ma­ti­on anfängst, aber so war’s nun mal. Nen­nen wir es doch ein­fach Verwissung...

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