e13.de: Die Professionalität des Tom Hanks
Kiki moniert das Verhalten von Tom Hanks im Anschluss an „Wetten, dass..?“. Auch wenn die Medienberichte wohl ein wenig übertrieben waren (s.u.), grundsätzlich stimmt es schon, was sie da schreibt: Weder kommt die Länge der Show, noch ihre Inhalte überraschend, darüber hinaus sind zehn Millionen Zuschauer bei rund 100 Millionen potentiellen Rezipienten eine ziemlich gute Ausbeute, um im deutschsprachigen Raum Promotion für einen Film, ein Album oder was auch immer zu machen.
DWDL: Hanks, „Wetten, dass..?“ und schlechter Journalismus
DWDL bringt ein wenig Recherche in den Medienhype rein und siehe da, der ganze Skandal ist nur noch ein Skandälchen. (Trotzdem gilt das oben gesagte.)
JAWL: Irgendein Gejammer auf irgendeinem Niveau.
Las ich heute Morgen um 6 Uhr und fand ich gut. Habe ich eben, rund 18 Stunden später, noch einmal gelesen und finde den Text immer noch gut.
Netzwertig: Musik, Orte, Personen: Warum Lifelogging mit Bildern erst der Anfang ist
Ich bleibe dabei: Auf diese Entwicklung freue ich mich. Sie wird kommen, wir werden noch viel darüber diskutieren, warum und wieso und wie weit wir ethisch und moralisch gehen dürfen, aber sie wird kommen.
The Weekly Lobo: Schneller als die Fakten erlauben
„Wahrheitsunabhängige Politik“ gefällt mir fast so gut wie der Wahlspruch der Partei „Die Partei“: „Inhalte überwinden!“
Anne Schüßler: Ich will doch nur lesen!
Ich habe Nackenschmerzen vom andauernden Nicken. Anne seziert mal richtig schön die Pseudoargumente gegen E-Reader. Denn wer wirklich einfach nur Bücher lesen will, der braucht diese Dinger aus totem Holz nicht. Es ist – wie, seufz, so oft – die reine Gewohnheit und dieses „das war schon immer so“, das viele Leseratten an den schweren Handhelds ohne Suchfunktion und Backlight im wahrsten Sinne festhalten lässt.
kiezneurotiker: Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Honk (2)
Ich sag’s mal so: Ich hätte erst gekotzt und dann noch einen riesigen Haufen daneben gemacht. Für den Honk. (via Frau Meike auf Facebook)