* Pfif­fer­lin­ge
Herrlich.

* He, Bolo­gna, lis­ten up
Anke ran­tet ein wenig über Bolo­gna aus ihrer Sicht einer „frei­wil­li­gen“ Stu­den­tin und ich kann sie ver­ste­hen. So als Bache­lor und über­haupt, sie schreibt es so schön: „Und dabei blu­tet mir immer das Herz: dass sie von Anfang an dar­auf gedrillt wer­den, mög­lichst schnell pro­duk­tiv zu den­ken. Anstatt sich die Zeit neh­men zu kön­nen, sich mal umzugucken.“

* Wär­me schenken
Es ist mir zutiefst zuwi­der, so etwas zu lesen. Also vor allem die Betrof­fen­heits­schei­ße in den Kom­men­ta­ren. Wenn ich schon das gan­ze Jahr an einem Obdach­lo­sen vor­bei­lau­fe, sei­ne Not sehe und es „bedenk­lich“ fin­de, wie die Gesell­schaft mit sol­chen Men­schen umgeht, dann soll­te ich ver­dammt noch­mal auch die Eier in der Hose haben und etwas tun. Und nein, es ist nicht damit getan, „immer den ein oder ande­ren Euro in der Tasche“ zu haben. Das Schlimms­te ist ja, dass ich schon nach ein paar Sät­zen genau wuss­te, wel­che Kom­men­ta­re da auf­ge­lau­fen sein werden.

* Klei­ne Män­ner mit behaar­ten Füßen
Ohne den Film gese­hen zu haben, glau­be ich, dass Frau Nuf damit die bes­te Rezen­si­on geschrie­ben hat, die man über „Der Hob­bit“ schrei­ben kann.

* Bie­der­mei­er 2.0
„Bestün­de die Welt nur aus Was­ser, wäre auch der präch­tigs­te Löwe am Arsch.“

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