Pfifferlinge
Herrlich.
He, Bologna, listen up
Anke rantet ein wenig über Bologna aus ihrer Sicht einer „freiwilligen“ Studentin und ich kann sie verstehen. So als Bachelor und überhaupt, sie schreibt es so schön: „Und dabei blutet mir immer das Herz: dass sie von Anfang an darauf gedrillt werden, möglichst schnell produktiv zu denken. Anstatt sich die Zeit nehmen zu können, sich mal umzugucken.“
Wärme schenken
Es ist mir zutiefst zuwider, so etwas zu lesen. Also vor allem die Betroffenheitsscheiße in den Kommentaren. Wenn ich schon das ganze Jahr an einem Obdachlosen vorbeilaufe, seine Not sehe und es „bedenklich“ finde, wie die Gesellschaft mit solchen Menschen umgeht, dann sollte ich verdammt nochmal auch die Eier in der Hose haben und etwas tun. Und nein, es ist nicht damit getan, „immer den ein oder anderen Euro in der Tasche“ zu haben. Das Schlimmste ist ja, dass ich schon nach ein paar Sätzen genau wusste, welche Kommentare da aufgelaufen sein werden.
Kleine Männer mit behaarten Füßen
Ohne den Film gesehen zu haben, glaube ich, dass Frau Nuf damit die beste Rezension geschrieben hat, die man über „Der Hobbit“ schreiben kann.
Biedermeier 2.0
„Bestünde die Welt nur aus Wasser, wäre auch der prächtigste Löwe am Arsch.“