(Ich dan­ke für die ab und zu auf­blit­zen­den Lobe für die­se Rubrik hier, für die ich nor­ma­ler­wei­se kaum Feed­back bekom­me. Das tut natür­lich gut und bestärkt mich in mei­nem Tun. Vie­len Dank also noch einmal!)

Blogs ken­nen kei­ne Krise
Tere­sa Maria Bücker ord­net mal Blogs an die rich­ti­ge Posi­ti­on im Jour­na­lis­mus, was ihr die sehr rich­ti­ge Aus­sa­ge erlaubt, Blogs sei­en kei­nes­wegs tot, aber auch kein Ersatz für ande­ren Jour­na­lis­mus, son­dern eine wert­vol­le Ergän­zung, die nicht an die Gren­zen tra­di­tio­nel­len Jour­na­lis­mus‘ gebun­den sei.

Über Grau­zo­nen, poli­ti­sche Kor­rekt­heit, Kin­der­bü­cher und Sprachlosigkeit
Mir geht es wie Anne. Ich hat­te mir eine Mei­nung zu die­ser Kinderbuch-Sache gebil­det, wur­de vom Gegen­teil über­zeugt, habe mich wie­der zur ande­ren Sei­te zie­hen las­sen und wuss­te am Ende gar nicht mehr, was ich eigent­lich den­ken soll. Mit dem, wie Anne es auf­be­rei­tet und wei­ter­führt, kann ich sehr gut leben und ich möch­te das damit als Mei­nung adoptieren.

Wich­sen in der Südsee
Und Mei­ke hat auch eine Mei­nung dazu, die in die glei­che Rich­tung geht und eben­falls sehr schön nach­voll­zieh­bar auf­be­rei­tet ist.

Joey Piperl­apo und die Sache mit der Wür­de im Dschungelcamp
„Dass die­se Stan­dard­re­geln bei ‚Ich bin ein Star! Holt mich hier raus‘ außer Kraft gesetzt sind, ist viel­leicht das Tolls­te an der Show, deren Ver­ant­wort­li­che sich manch­mal ein­fach so piperl­apo über sämt­li­che Reality-Gewohnheiten hinwegsetzen.“

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