Das Glück ist eine Insel
Mir fiel gera­de auf, dass ich das noch gar nicht in mei­ner Link­samm­lung hier hat­te. Dabei sind es sooo schö­ne Fotos, dar­an kann man sich gar nicht satt sehen.

Aus­nah­me­zu­stand in Sie­gen – Eine Stadt sucht einen Falschparker
Tja­ja, Social Media, du Freund aller spon­ta­nen Mas­sen­auf­läu­fe. Wie sich eine Geschich­te um einen krea­ti­ven Park­haus­par­ker ver­selb­stän­dig­te. Ein Lehr­stück in Sachen Eigen­dy­na­mik bei Facebook.

Kurz­por­träts: So sehen Blog­ger aus
Obwohl ich mich fra­ge, nach wel­chen Kri­te­ri­en die Blogs aus­ge­wählt wur­den: Ich fin­de sie erfri­schend anders als Blog­por­träts sonst sind, sogar ich konn­te noch ein, zwei neue Per­len ent­de­cken. (via Sascha Förs­ter auf Twit­ter)

Mer­kels sanf­te Autokratie
„1963 reg­te (…) Chris­ti­an Graf von Kroc­kow eine Ver­fas­sungs­än­de­rung an – mit dem Ziel, die Amts­zeit von Bun­des­kanz­lern auf acht Jah­re zu begren­zen. (…) Wer sei­ne Wor­te heu­te noch ein­mal liest, der denkt auto­ma­tisch auch an Ange­la Mer­kel. Denn sie nimmt – wie vor ihr Ade­nau­er und Hel­mut Kohl – immer stär­ker auto­kra­ti­sche Züge an und hat in nur acht Jah­ren eine gan­ze Gene­ra­ti­on poten­zi­el­ler Nach­fol­ger verschlissen.“

„Sie müs­sen noch mal etwas studieren“
Ein Plä­doy­er für eine (Weiter-)Bildung an der Hoch­schu­le. Kann ich nur unterschreiben.

Der Tag, als ein ZDF-Redakteur in den Abgrund der deut­schen Facebook-Kommentarkultur blickte
Der Arti­kel ist ganz gut. Ein wenig durch­ein­an­der, aber in der Sache rich­tig. Was mir wirk­lich Angst macht, sind die Kom­men­ta­re dar­un­ter. In einem Arti­kel, der sich mit Kom­men­tar­kul­tur beschäf­tigt, sol­che Abson­de­run­gen (ange­fan­gen bei dem obli­ga­to­ri­schen Ich-ich-ich-auch-Kommentar bis zu dem, der offen­sicht­lich den Bei­trag ver­wech­sel­te, ist alles dabei), das ist echt erschre­ckend. (via Chris­ti­an auf quo​te​.fm)

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