Liebes Tagebuch,
eine Woche mit viel zu wenig Schlaf, aber voller Erlebnisse liegt hinter mir. Die wichtigsten waren zweifellos die Kuschelbahnfahrten, die mir immerhin eine Menge Erkenntnisse verschafften.
Ansonsten trafen sich zum ersten Mal außerhalb der Socialbar die Bonner Ironblogger zum Gruppenkuscheln mit Hindernissen. Wir waren zehn, das heißt ein gutes Drittel der Ironblogger war anwesend, das war schön. Ich persönlich habe auch einen sehr klugen Abend verlebt. Weitere Ironblogger-Events wurden schon grob umrissen (Bowling!) und überhaupt habe ich das Gefühl, dass sich da eine sehr, sehr nette Truppe zusammengefunden hat, die sich in Teilen vielleicht noch ein wenig finden muss. (Schöner Satz, wa!?)
Am Wochenende habe ich mich dazu entschlossen, das Tweetcamp Köln zu schwänzen und stattdessen mal lieber meine Hausarbeit anzugehen. Tatsächlich, ich habe schon ein paar Seiten geschrieben, es geht voran. Außerdem habe ich in einem üblen Anfall von Prokrastination „mal eben“ wieder eine persönliche Homepage aufgesetzt.
Zahlreiche Abstimmungs- und Organisationsarbeiten rundeten die Woche ab. Manche davon privater Natur, manche nicht. (Kryptik FTW!)
Die Woche, liebes Tagebuch, war so lala, aber wir befinden uns auf einem guten Weg. Zumal es ja auch nur noch zwei Wochen bis zum Urlaub sind. ★★★✩✩
Hübsch, die Prokrastination .
Was der Christian sagt!
Ach ihr! <3
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