Lie­bes Tagebuch,

die ver­gan­ge­ne Woche war im Prin­zip das Gegen­teil der vor­her­ge­hen­den. Eigent­lich hät­te ich also wie­der etwas ent­span­nen kön­nen. Wet­ter und Spät­fol­gen ver­ur­sach­ten jedoch durch­ge­hen­de, blei­er­ne Müdig­keit, die ich trotz aller Ver­su­che nicht los wur­de. Dumm, dass ich am Wochen­en­de gar nicht so rich­tig aus­schla­fen konnte.

Kirche kurz vor der Trauung

Grund war ein gro­ßes Fami­li­en­tref­fen. Nein, der Grund war eigent­lich die Hoch­zeit mei­nes Cou­sins, was natür­li­cher­wei­se ein gro­ßes Fami­li­en­tref­fen war. Das hat mir sehr gefal­len und war es alle­mal wert, schon wie­der ein hal­bes Wochen­en­de im Auto zu verbringen.

Damit reicht es jetzt aber auch. Ich habe in den letz­ten Wochen gut und ger­ne 4000 Kilo­me­ter run­ter­ge­ris­sen, dabei eine von Her­zen kom­men­de Feind­schaft mit Hol­län­dern, Offen­ba­chern und Lim­bur­gern eta­bliert und fest­ge­stellt, dass die UTMS-Abdeckung ent­lang Deutsch­lands Auto­bah­nen aus­bau­bar hunds­mi­se­ra­bel ist.

Die Woche, lie­bes Tage­buch, wäre ganz okay gewe­sen, aber die­se fürch­ter­li­che Müdig­keit, das war nicht schön. ★★✩✩✩

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