Mathe­ma­tik ist… – wie die­ses Bild
Ach wie schön. Ein Bild, das einem frü­her oder spä­ter klar wird. Ich brauch­te etwa drei Minu­ten und einen Gang zur Kaf­fee­ma­schi­ne, aber dann hat’s Klick gemacht.

Der viel­leicht wich­tigs­te Unter­schied überhaupt
Peter Gla­ser sagt: „Die Welt ist dazu da, kom­plex zu sein.“ Wir stre­ben nach Kom­ple­xi­täts­re­duk­ti­on, wir wol­len, dass uns das Leben leicht gemacht wird. Auf der ande­ren Sei­te fin­den wir Din­ge wie SMS und Twit­ter geil, weil sie uns durch das Erzeu­gen unnö­ti­ger Kom­ple­xi­tät (hier: Zei­chen­be­gren­zung) begeis­tern. Wobei das genau genom­men ja auch eine Kom­ple­xi­täts­re­duk­ti­on ist, wenn mir die äuße­ren Umstän­de einen Rah­men geben, an dem ich mich ori­en­tie­ren kann.

Chef­bü­ros: Ein Blick auf die Schreib­ti­sche der Macht
Tat­säch­lich: Je hip­per das Unter­neh­men, des­to unprä­ten­tiö­ser der Schreib­tisch und je weib­li­cher, des­to Blu­me. (via Digi­tal Media Women)

wie sig­mar gabri­el die fra­ge „War­um lügen Sie?“ beantwortet
Felix Schwen­zel fasst das mit dem Spei­chern von Ver­bin­dungs­da­ten, Sig­mar Gabri­el und Brei­vik zusammen.

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