[favicon url=„https://www.quora.com/What-is-the-most-annoying-thing-about-the-USA-to-a-person-from-another-country/answer/Jack-Calnan“] Jack Calnan’s answer to What is the most annoying thing about the USA to a person from another country?
Gute Antwort auf die Frage, was Ausländer am meisten an den USA nervt: Trinkgeld. Dabei trifft das gar nicht nur auf die USA zu, sondern auf den Akt Trinkgeldgeben an sich. In Amerika ist dieses System jedoch schon so pervertiert, dass es als Gehaltsbestandteil gilt.
[favicon url=„http://www.sprengsatz.de/?p=4147“] Gesetz zur Förderung der Sprachlosigkeit
Das Mindestlohngesetz heißt in Wirklichkeit Tarifautonomiestärkungsgesetz, die Mehrwertsteuer für Hotels wurde dank des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes eingeführt und die Gesundheitsprämie verursacht keine Rückzahlung, sondern höhere Beiträge. Warum Politiker sich trotzdem noch wundern, weshalb die Bürger sie nicht mehr verstehen, fragt sich Michael Spreng.
[favicon url=„http://www.supermarktblog.com/2014/06/26/neues-aus-dem-discounter-lidl-findet-sich-ciensationell-penny-fragt-happy-or-not/“] Neues aus dem Discounter: Lidl findet sich „Ciensationell“, Penny fragt: „Happy or Not?“
Einer der zwei Gründe, warum ich das Supermarktblog so gerne lese, sind Sätze wie dieser: „Nun steht es dem Discounter bei seiner zunehmenden Supermarktwerdung selbstverständlich frei, keine der Werbe-Peinlichkeiten auszulassen, die sonst den Wettbewerbern vorbehalten sind.“ Der andere Grund ist, dass man da tatsächlich was lernt.
[favicon url=„http://www.stern.de/panorama/stern-kolummne-winnemuth-bloss-nicht-schlafen-2121687.html“] Bloß nicht schlafen
Meike Winnemuth beschäftigt sich in ihrer Kolumne mit dem Thema Schlaf. Leider hört sie schon wieder auf, bevor es wirklich interessant wird. Denn es ist doch wirklich eine Frage unseres ach so produktiven Zeitalters, wie idealer Schlaf aussieht und wie wir ihn mit der Arbeitswelt vereinen können.
[favicon url=„http://www.yes-www.org/why-use-www/“] www. is not deprecated
Ich bin ja aus Anwendersicht ein Gegner von www-Domains, aber es gibt tatsächlich gute Argumente für Webmaster, weiter auf www zu setzen. Allerdings betrifft das eher große bis sehr große Angebote, die Anfragen auf unterschiedliche Server leiten müssen, sowie das Cookie-Handling für solche großen Seiten. So richtig überzeugt bin ich noch nicht, dass Otto-Normal-Unternehmen oder gar Gerda-Normal-Bloggerin das www braucht und das Argument, dass angeblich alle früher oder später riesig sein wollen, zieht nur bedingt. (via Hagen Bauer)
Dentaku hat mich in diesem Zusammenhang über Twitter auf einen älteren Blogpost von sich hingewiesen, dessen Argumentation ich nachvollziehen kann.
[favicon url=„http://www.mywebwork.de/fiene.tv/archive/2014/07/08/fiene-claus-kleber-twitter-superstar/“] claus kleber, twitter-superstar!
Daniel Fiene äußert den Verdacht, dass Klaus Kleber Twitter „mit dessen eigenen Waffen“ gehackt hat und so ganz nebenbei eine neue Form des Storytellings schaffte. Ganz einfach, weil er frei von der Leber weg und ohne störende Nutzungsgewohnheiten entdeckte, dass man durch Antworten auf eigene Tweets ebendiese mit im Verlauf eingeblendet bekommt. Da ist etwas dran.
Trinkgeld, Gesetzesnamen, Discounterwerbung, Schlaf, www, Kleber-Twitter… http://t.co/MdTiB1kPgx
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